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InSeL: Internationale Konferenz „CellMat 2020“

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Auch diesmal beteiligte sich das Team des Forschungsprojekts „Innovative Schaumstrukturen für effizienten Leichtbau" (InSeL) der Hochschule Pforzheim (HS PF) an der internationalen Konferenzreihe der „Cellular Materials“ (CellMAT), die vom 7. bis zum 9. Oktober 2020 im Rahmen einer Web-Conference stattfand.

Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Arbeitsgruppe „Metallische Werkstoffe“ des Instituts für Werkstoffe und Werkstofftechnologien der HS PF (IWWT) präsentierten in einer eigenständigen InSeL-Session mit insgesamt zehn Fachvorträgen zusammen mit den Forschungspartnern der Hochschulen Karlsruhe und Reutlingen, des Karlsruher Instituts für Technologie sowie des Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts an der Universität Tübingen ihre aktuellen Forschungsergebnisse.

Die internationale Konferenz, die durch die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM) und das Fraunhofer IFAM organisiert wurde, findet im zweijährigen Rhythmus statt, und widmet sich einzigartig der breiten Vielfalt der unterschiedlichen zellulären Werkstoffe. Die Schwerpunkte der dreitägigen Online-Konferenz, mit dieses Mal weit über hundert teilnehmenden Forschern und Wissenschaftlern aus den unterschiedlichen Bereichen der Materialtechnologien, lag insbesondere in den Feldern der Funktionalisierung, Herstellung, und Eigenschaftsanalyse bis hin zur Modellierung - und dabei stets auch mit intensivem Blick auf mögliche Kommerzialisierungspotentiale.

„Die in der Fachwelt mit hoher Reputation gesehene und seit nunmehr mehreren Jahren sehr gut eingeführte Veranstaltung fungiert so vor allem auch als hochkarätige Diskussionsrunde und ausgezeichnete Austauschplattform für Forscher, Hersteller und Anwender der modernen innovativen Gruppe der zell- bzw. schaum-basierten Werkstoffe", so IWWT-Leiter Prof. Dr.-Ing. Norbert Jost.