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Hanyang University
Seoul/Korea

Hanyang University, established in 1939, was the first university to provide engineering studies.
This resulted in contributing to Korea’s engineering development as well as continually focusing on practical studies for learning and research. Hanyang is one of the top universities in South Korea. As the “Engine of Korea”, Hanyang University continues to maintain its reputation as the leader of innovative brainpower. “Hanyang” derives from the former name of the capital Seoul which was used during the Chosun Dynasty. Our university’s motto and educational philosophy is “Love in Deed and Truth”.

In 2015, Seoul was rated Asia's most livable city with the second highest quality of life globally. The Hanyang University Seoul campus is conveniently located in central Seoul. This location provides international students with easy access to public transportation, which can be used to reach anywhere in and around the vivid metropolis Seoul.

With great efforts towards internationalization, Hanyang University has accomplished to build an infrastructure of 1,000 courses instructed in English per semester, 150 foreign professors, and international dormitories. As a result, there are currently over 2,000 international students who are studying as a full-time student at Hanyang University.

Experience
Excellence

The founding spirit of Hanyang University is to educate and train students to understand and to love one another, based upon virtues of diligence, honesty, humility, and service, to heighten the noble spirit of learning and to become men and women who work not only for themselves but also for the nation and its people, and further, for all mankind.

Fabio Motta, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen International

„Korea bietet gleichzeitig viel asiatische Tradition aber auch Innovation - für mich die perfekte Balance. Bei der Kurswahl an der Uni hatte ich sehr viel Auswahl; ich habe die Gelegenheit genutzt, um viele Fächer in Richtung Algorithmen und KI auszuwählen. Das Resümee meines Auslandssemesters in Seoul? Fünf Monate voller Freundschaften, unglaubliche Erlebnisse, coole Reisen, Erkenntnisse fürs Leben und sogar akademischer Fortschritt!“

Fabio Motta,
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen International

Meine Partnerhochschule
Hanyang University, Seoul/Südkorea

Aufenthalt: Wintersemester 2019/2020

 

Warum haben Sie sich für diese Partnerhochschule beworben?

Mein Wunsch war es, für das Auslandssemester nach Asien zu gehen. Ich finde, dass sich durch die Globalisierung alle Länder der Welt „annähern“ und die in Asien sich am meisten von den europäischen unterscheiden. Daher will ich sie besser kennenlernen. Korea bietet gleichzeitig viel asiatische Tradition aber auch Innovation; für mich die perfekte Balance. Des Weiteren ist von den Rankings her Hanyang für die Themen, die mich interessieren (Ingenieurswesen und Informatik), eine unserer besten Partnerhochschulen.


Beschreiben Sie Ihren ersten Tag in ein paar Worten.

Nach meiner Ankunft in Seoul habe ich andere Austauschstudierende zum Abendessen getroffen. Dieses Abendessen hatte ich durch die Facebook Gruppe für Austauschstudierende organisiert und war die perfekte Gelegenheit, um direkt am ersten Tag circa 30 Personen kennenzulernen. Zum Glück waren einige dabei, die sich schon etwas in Seoul auskannten und uns „Neuen“ einige schöne Orte zeigen konnten.

Der erste Tag an der HYU war der „Orientation Day“. Perfekte Gelegenheit, um gleich viele Leute kennenzulernen und an spannenden Aktivitäten teilzunehmen.


Wie haben Sie gewohnt (Im Studentenwohnheim auf dem Campus oder privat? Selbstorganisiert oder mit Unterstützung der Partnerhochschule?)

Während meines Aufenthaltes wohnte ich im „Hanyang Habitat“, ein privates Studierendenwohnheim für Austauschstudierende der Hanyang University. Dies wurde mir von einem ehemaligen Pforzheimer Studenten empfohlen, und ich kann es nur weiterempfehlen!


Gab es eine „Orientation Week“ für Internationals und wie war diese organisiert?

Es gab einen „Orientation Day“, an dem alle wichtigen Informationen mitgeteilt wurden. Dazu gab es auch eine erstaunliche Taekwondo Show! Von Uni-Gruppen wurden dann viele weitere Veranstaltungen organisiert. Besonders viele in den ersten Wochen, aber einige auch während des Semesters.


Gab es ein Buddy Program (Vernetzung einheimischer Studierender mit den Austauschstudierenden)?

Ja! Sehr empfehlenswert, um lokale, aber auch andere Austauschstudierende kennenzulernen.

 

Können Sie angeben, wie hoch die finanziellen Ausgaben für Lebenshaltungskosten (im Vergleich zu Pforzheim) pro Monat oder pro Semester waren (Wohnen, Essen, Freizeitangebote etc.)?

Die Miete in Seoul ist etwas teurer als in Pforzheim (~ EUR 570 pro Monat). Allerdings ist bei der Miete im Hanyang Habitat das Frühstück inklusive (Milch und Cornflakes). Eier, Reis, Ramen und Pasta sind ebenfalls frei verfügbar, und viele haben sich fast nur davon ernährt. Essen und Ausgehen ist billiger als in Deutschland.


Haben Sie eine finanzielle Förderung erhalten (z. B. Erasmus oder Stipendium)?

Ja, das DAAD PROMOS Stipendium.

 

Wie haben Sie sich in der neuen Kultur eingefunden, gab es irgendwelche „kulturellen Schocks“? Wie sind Sie damit zurechtgekommen?

Kulturelle Schocks hatte ich nicht so wirklich, vielleicht bin ich aber auch sehr entspannt, was das Thema angeht. Klar gibt es Unterschiede in der Kultur, ich denke aber, nichts was so krass ist. Generell habe ich mich in Korea sehr wohl gefühlt und könnte mir sehr gut vorstellen, dort zu leben.


Mit wem haben Sie Freundschaft geschlossen – nur mit anderen Internationals oder auch mit einheimischen Studierenden?

Beides. Wäre meiner Meinung nach auch sehr dumm, ins Ausland zu fahren und keine lokalen Freundschaften knüpfen zu wollen.


Haben Sie sich stets sicher gefühlt? War diese Sicherheit eine andere als zuhause?

Immer! Was vielleicht merkwürdig sein kann, ist, dass sich überall Überwachungskameras befinden. Allerdings fand ich bei der Rückkehr nach Europa merkwürdig, dass es hier nicht überall Kameras gibt.


Beschreiben Sie kurz den Campus und seine Einrichtungen (Bibliotheken, Vorlesungsräume, Mensa/Cafeterien, Sportmöglichkeiten, Freizeit etc.)

Riesig, ich habe mich oft verlaufen und musste die ersten Wochen lang mit einem Bild einer Karte rumlaufen. Die Uni punktet mit einem Stadion, einem Amphitheater, zwei Fitnessstudios (soweit ich weiß), Sportanlagen (e.g. Tennis und Basketball Plätze), mehreren Bibliotheken, mehreren Mensen, Cafeterien und Supermärkten, einem kleinen Park und bestimmt viel mehr Dingen, von denen ich nicht mal erfahren habe. Die meisten Vorlesungsräume sind sehr modern, es hängt aber von den jeweiligen Instituten ab.


Nennen Sie ein landestypisches Gericht/Getränk bzw. eine Tradition, die sie mit Ihrem Gastland verbinden.

Soju und Korean BBQ! Natürlich gibt es viel mehr, dies ist aber sagenhaft. Vor allem im Süden (e.g. Busan) und auf Jeju gibt es wunderbaren Fisch und Meeresfrüchte.


Wie haben Sie sich sprachlich im Alltag verständigt (beim Einkaufen, Reisen, auf dem Campus)?

Englisch und ein bisschen (sehr wenig) koreanisch. Alle freuen sich sehr, wenn man versucht, ein bisschen koreanisch zu sprechen!

 

Was war die vorwiegende Unterrichtssprache in Ihren Kursen?

Englisch (alle meine Professoren sprachen fließend).


Haben Sie die Landessprache gelernt (durch Sprachkurse)? Waren Sie Beginner oder hatten Sie Vorkenntnisse?

Ich habe einige Wochen an einem Koreanisch-Kurs teilgenommen und hatte keine Vorkenntnisse. Ich würde jedem empfehlen, das Alphabet und einige Worte zu lernen.


Haben Sie auch Fachkurse in der Landessprache besucht?

Nein.


War das fachliche Kursangebot ausreichend und vielfältig? Haben Sie eine neue Richtung einschlagen können?

Sehr viel Auswahl, ich habe die Gelegenheit genutzt, um viele Fächer in Richtung Algorithmen und KI auszuwählen.


Wie war das Niveau der besuchten Kurse, sowohl inhaltlich als auch sprachlich?

Das Niveau war insgesamt sehr hoch. Alle Professoren, die ich hatte, sind sehr renommiert und mit viel Erfahrung in der Industrie. Das Englisch Niveau war exzellent. Allerdings muss ich sagen, dass nicht alle Austauschstudierenden so viel „Glück“ hatten. Mir wurde gesagt, dass Business-Kurse oft etwas leichter als an den „Heim-Hochschulen“ sind.


Wie waren Lernstil, Lernpensum/Workload und Prüfungen?

Die meisten Vorlesungen hatten entsprechende Labore, Projekte oder „Hausaufgaben“. Nach meiner Erfahrung war der Aufwand ziemlich hoch. Hier gilt aber dasselbe wie bei der vorherigen Frage, es hängt stark von den Fächern ab! Ich habe sehr technische und fortgeschrittene Fächer ausgewählt. Fast alle Kurse haben Anwesenheitspflicht! (man kann aber einige Male fehlen)


Wie viele ECTS konnten Sie sich anerkennen lassen?

21 von 30.

 

Welche Ausflüge haben Sie unternommen, und was können Sie empfehlen?

Unter dem Semester bin ich zweimal nach Jeju geflogen (koreanische Insel südlich von der Peninsula) und war in Gyeongju und Sejong. Nach den Midterms war ich zehn Tage in Japan und nach den Finals auf den Philippinen. Diese Reisen, außer Sejong, sind alle sehr empfehlenswert! Sejong ist auch interessant, bietet aber viel weniger.


Haben Sie an Ausflügen des International Service teilgenommen?

Während Chuseok (koreanisches „Thanksgiving“) habe ich an so einer Reise teilgenommen. War schön, aber zu viele Stunden im Bus.


Haben Sie ein Souvenir mitgebracht?

Mir wurden einige Sachen von koreanischen Freunden geschenkt (e.g. traditioneller Fächer) und selber habe ich (zu)viel Soju mitgebracht.

 

Was hat das Auslandssemester zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?

Ich hatte schon in unterschiedlichen Ländern gelebt, aber noch nie in einem, was sich so stark von den anderen unterscheidet. Diese wenigen Monate in Korea haben mir gezeigt, dass, egal wie unterschiedlich ein Land oder eine Kultur von der eigenen ist, man sich mit einer offenen Mentalität trotzdem sehr schnell integrieren kann und, in einer zuerst fremden Umgebung, zu Hause fühlen kann. Die Auslandserfahrung hat mir nicht nur viel über das Leben gezeigt, sondern auch Freundschaften fürs Leben gebracht (sowohl mit Koreaner/innen als auch mit anderen Austauschstudierenden). Ferner habe ich an der Hanyang University Kurse besuchen können, die für meine akademische Weiterbildung sehr relevant sind.


Welchen Tipp würden Sie anderen Pforzheimer Studierenden auf den Weg mitgeben, die an „Ihrer“ Partnerhochschule studieren werden?

Im Hanyang Habitat Wohnheim zu wohnen; kein anderes bietet so vieles auf einmal an! Insbesondere das Netzwerk, über das man ab Tag eins verfügt und die sehr sympathische und hilfsbereite Managerin, die sowohl Englisch als auch Koreanisch fließend spricht (nicht der Fall in den meisten Wohnheimen).

Dazu würde ich aber auch empfehlen, so viele Koreaner wie möglich kennenzulernen. Lokale Freunde zu haben, wird die Erfahrung deutlich verbessern!

Such‘ immer nach neuen Herausforderungen! Egal ob ein Koreanisch-Kurs, neues Essen, Reisen, ein schwieriges Fach oder was auch immer. Du wirst es rückblickend nicht bereuen (OK, vielleicht gibt es einige Ausnahmen)!


Mein Auslandssemester in einem Satz

Fünf Monate voller Freundschaften, unglaubliche Erlebnisse, coole Reisen, Erkenntnisse fürs Leben und sogar akademischer Fortschritt!


Patricia Raaf, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

„Es ist toll, Kontakte zu Einheimischen zu pflegen. Ein netter koreanischer Student hat uns zu sich nach Hause eingeladen, wo wir mit seiner Mutter und weiteren Einheimischen und Internationals Korean Dumplings und Kimbap gemacht haben. Und eine koreanische Freundin, die ich in einer Vorlesung kennengelernt habe, hat mich bereits in Deutschland besucht. Insgesamt habe ich viele neue Erfahrungen in Sprache, Kultur und mit Menschen gesammelt. Das hat mein Studium bereichert.“

Patricia Raaf,
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

Meine Partnerhochschule
Hanyang University, Seoul/Südkorea

Aufenthalt: Sommersemester 2019

 

Warum haben Sie sich für diese Partnerhochschule beworben?

Südkorea ist ein sehr interessantes Land und Hanyang ist eine hervorragende Universität mit guter Lage.


Beschreiben Sie Ihren ersten Tag in ein paar Worten.

Mit der Metro ging es in 1,5 h vom Flughafen Incheon bis zu meinem Wohnheim. Angekommen, bin ich mit der Managerin des Wohnheims und anderen internationalen Studierenden Mittagessen gegangen. Im Anschluss fand an der Universität eine Infoveranstaltung für Internationals statt mit beeindruckender Taekwondo Performance von einheimischen Studierenden.


Wie haben Sie gewohnt (Im Studentenwohnheim auf dem Campus oder privat? Selbstorganisiert oder mit Unterstützung der Partnerhochschule?)

Hanyang Habitat (privates Studentenwohnheim für Internationals) direkt neben dem Campus, auf Empfehlung eines Pforzheimer Studierenden.


Gab es eine „Orientation Week“ für Internationals und wie war diese organisiert?

Nein, es gab nur die bereits erwähnte Informationsveranstaltung. Von Studentengruppen für Austauschstudierende gab es „Welcome-Partys“.


Gab es ein Buddy Program (Vernetzung einheimischer Studierender mit den Austauschstudierenden)?

Ja, es gab Buddy-Gruppen mit 2 Internationals und einem Koreaner/einer Koreanerin.

 

Können Sie angeben, wie hoch die finanziellen Ausgaben für Lebenshaltungskosten (im Vergleich zu Pforzheim) pro Monat oder pro Semester waren (Wohnen, Essen, Freizeitangebote etc.)?

  • Miete: 4 Monate à 600€.
  • Essen und Freizeit: ca. 50-100€ pro Woche.

Haben Sie eine finanzielle Förderung erhalten (z. B. Erasmus oder Stipendium)?

Nein.

 

Wie haben Sie sich in der neuen Kultur eingefunden, gab es irgendwelche „kulturellen Schocks“? Wie sind Sie damit zurechtgekommen?

Die koreanische Kultur ist sehr verschieden zur deutschen, allerdings findet man sich schnell zurecht.


Mit wem haben Sie Freundschaft geschlossen – nur mit anderen Internationals oder auch mit einheimischen Studierenden?

Eine koreanische Freundin, die ich in einer Vorlesung kennengelernt habe, hat mich bereits in Deutschland besucht. Darüber hinaus habe ich einige einheimische Studierende bei Events von Studentengruppen kennengelernt. Ein netter einheimischer Student hat uns zu sich nach Hause eingeladen, wo wir mit seiner Mutter und weiteren Einheimischen und Internationals Korean Dumplings und Kimbap gemacht haben. Durch das Wohnheim hatte ich viel Kontakt zu weiteren Deutschen und Internationals.


Haben Sie sich stets sicher gefühlt? War diese Sicherheit eine andere als zuhause?

Ja, ich habe mich immer sicher gefühlt.


Beschreiben Sie kurz den Campus und seine Einrichtungen (Bibliotheken, Vorlesungsräume, Mensa/Cafeterien, Sportmöglichkeiten, Freizeit etc.)

Die Hanyang University hat einen sehr großen Campus, mit einer großen Bibliothek (Lernplätze müssen an einem Terminal reserviert werden, es gibt Schlafplätze für tagsüber, es gibt kleinere Kinozimmer), vielen Cafés, mehreren Mensen, ein „Hanyang Plaza“ (Foodcourt, Convenience Store, Copyshop etc.) und mehrere Fitnesscenter (ein Gym ist kostenlos).


Nennen Sie ein landestypisches Gericht/Getränk bzw. eine Tradition, die sie mit Ihrem Gastland verbinden.

  • Gericht: Korean BBQ, Tteokbokki (Koreanische Reiskuchen), Dak-galbi, Korean Fried Chicken.
  • Getränk: Soju, Makgeolli.
  • Tradition/To-Do: Hanbok (koreanische Tracht) leihen und den Gyeongbokgung Palast oder das Bukchon Hanok Village besuchen.

Wie haben Sie sich sprachlich im Alltag verständigt (beim Einkaufen, Reisen, auf dem Campus)?

Englisch oder koreanisch (Google Translate).

 

Was war die vorwiegende Unterrichtssprache in Ihren Kursen?

Englisch.


Haben Sie die Landessprache gelernt (durch Sprachkurse)? Waren Sie Beginner oder hatten Sie Vorkenntnisse?

Nein, von der Uni werden aber Sprachkurse angeboten.


Haben Sie auch Fachkurse in der Landessprache besucht?

Nein.


War das fachliche Kursangebot ausreichend und vielfältig? Haben Sie eine neue Richtung einschlagen können?

Ja.


Wie war das Niveau der besuchten Kurse, sowohl inhaltlich als auch sprachlich?

Das Englisch der meisten Professoren war gut (u. a. Muttersprachler), inhaltlich war das Niveau gleich bis unter dem Niveau in Pforzheim.


Wie waren Lernstil, Lernpensum/Workload und Prüfungen?

Es gab nach der Hälfte des Semesters Mid-Term Klausuren, dadurch ist der Umfang bei den Finals geringer. Es gab in jedem Kurs Gruppenprojekte, die teils sehr zeitaufwendig sind, allerdings vergleichbar mit Pforzheim im 6. & 7. Semester.


Wie viele ECTS konnten Sie sich anerkennen lassen?

30

 

Welche Ausflüge haben Sie unternommen, und was können Sie empfehlen?

  • Wochenendtrip nach Busan
  • Im Anschluss: Jeju Island

Haben Sie an Ausflügen des International Service teilgenommen?

Es gibt drei Studentengruppen, die Ausflüge und Aktionen für Internationals anbieten. (Glitters, Hanyang Global Lions und Hanyang One World).

Es wurden Ausflüge nach Gyeongju und weitere Aktivitäten in und um Seoul angeboten. (Palastbesuche, K-Pop Tanzstunde, Picknick am Han River, Wanderung im Bukhansan National Park usw.)


Haben Sie ein Souvenir mitgebracht?

Soju und flache Metallstäbchen, wie in Korea üblich.

 

Was hat das Auslandssemester zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?

Viele neue Erfahrungen in Sprache, Kultur und mit Menschen gesammelt.


Welchen Tipp würden Sie anderen Pforzheimer Studierenden auf den Weg mitgeben, die an „Ihrer“ Partnerhochschule studieren werden?

Es lohnt sich.


Mein Auslandssemester in einem Satz

Mein Auslandssemester war eine besondere Erfahrung und hat mein Studium in Pforzheim sehr bereichert.

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Prof. Dr. Moritz Peter

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Koordinatorin für internationale Programme der Fakultät für Technik - Henriette Schürger

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Henriette Schürger

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