Engineering PF

Özyegin University
Istanbul/Turkey

In Istanbul, you can explore the city once known as the capital of capital cities, having served as the axis upon which the Roman, Byzantine, and Ottoman Empires revolved. Today, from the depths of this historical Istanbul, a new, modern, dynamic Istanbul has been born. Alongside ancient minarets and Roman city walls have emerged shiny shopping malls, skyscrapers, and residences; integrated amongst the narrow streets and cobbled walkways are bars and nightclubs. With a population of over 15million spread across two continents, it is a city that never stops evolving. Istanbul is also the financial and industrial capital of the country, playing a significant role in regional trade and cross-border relations. Being an Ozyegin University (OzU) exchange student will allow you to experience a wide range of historical, cultural and architectural aspects of Istanbul.

Our Çekmeköy Campus is a serene and peaceful university campus, away from the chaos of the metropolis, where you get the feeling that you live in nature. Created by a leading architecture firm, OzU Çekmeköy Campus is proud of the award for ecological building. The campus houses 5 faculties and 3 schools. Through our 13,000 square meters Athletic Center, 2,600 square meters library, 350-person auditorium, modern classrooms and high-tech laboratories, and quiet and comfortable study rooms, here on OzU Çekmeköy Campus, we offer all necessary amenities and facilities to foster our more than 8,000 students’ academic, social, athletic, and cultural development in a quest to prepare them for life.

Experience
Excellence

As a research university, Ozyegin University always opens new horizons and presents new opportunities to students to enable them to discover their true competencies. Ozyegin University’s mission is to create, share, and apply knowledge in the service of society. Our applied research agenda creates useful knowledge. We share our knowledge through our educational programs which transform the lives of our students. Application of this knowledge generates economic benefits to the society through start-up and spin-out companies, and through improved efficiency and productivity for existing companies.

Tarik Arslan, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

"Die Möglichkeit, ein mehr oder weniger fremdes Land kennen zu lernen und den Zirkus zu erleben, der es ist, in einer ca. 20mio-Einwohner-Metropole zu wohnen, ist schon was Besonderes. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen und Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wenn man die Chance nutzt, kann man auch seine Möglichkeiten für die Zukunft verbessern. Meine Wertung: 5/5 Punkten! Würde es wieder tun, wenn Zeit und Geldbeutel es hergeben."

Tarik Arslan,
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

Meine Partnerhochschule
Özyegin
University, Istanbul/Türkei
Aufenthalt: Sommersemester 2019

 

Warum haben Sie sich für diese Partnerhochschule beworben?

Mich faszinierte die Stadt Istanbul schon länger, zusätzlich bot sich mir dadurch die Möglichkeit, meine Türkisch-Skills zu verbessern.


Beschreiben Sie Ihren ersten Tag in ein paar Worten.

Kurz: wurde vom Flughafen abgeholt, dann wurden wir in unsere Zimmer eingecheckt, dann war es schon ziemlich spät.


Wie haben Sie gewohnt (Im Studentenwohnheim auf dem Campus oder privat? Selbstorganisiert oder mit Unterstützung der Partnerhochschule?)

Gewohnt habe ich im Studentenwohnheim auf dem Campus, welches recht modern war und fair vom Preis.


Gab es eine „Orientation Week“ für Internationals und wie war diese organisiert?

Ja. Die Orientation Week war hauptsächlich dafür da, die größeren Sehenswürdigkeiten und ein paar Lokale zu besuchen. Zusätzlich wurden wir dabei unterstützt, Museumsausweise sowie Studentenbahnkarten zu bekommen.


Gab es ein Buddy Program (Vernetzung einheimischer Studierender mit den Austauschstudierenden)?

Ja, gab es, jedem Studenten wurde ein Buddy zugewiesen.

 

Können Sie angeben, wie hoch die finanziellen Ausgaben für Lebenshaltungskosten (im Vergleich zu Pforzheim) pro Monat oder pro Semester waren (Wohnen, Essen, Freizeitangebote etc.)?

Die Kosten fürs Wohnen würde ich etwas günstiger bis gleich wie Pforzheim einschätzen. Hängt stark davon ab, welches Wohnheim man wählt oder auch, ob man außerhalb des Campus wohnt. Lebensmittel sind deutlich günstiger, und das Freizeitangebot ist hervorragend. Hier variieren die Preise jedoch auch stark.


Haben Sie eine finanzielle Förderung erhalten (z. B. Erasmus oder Stipendium)?

Ich habe die Erasmus Förderung erhalten.

 

Wie haben Sie sich in der neuen Kultur eingefunden, gab es irgendwelche „kulturellen Schocks“? Wie sind Sie damit zurechtgekommen?

Kulturell gab es für mich wenig Hürden, da ich selbst eine türkische Familie besitze und Istanbul sehr europäisch geprägt ist.


Mit wem haben Sie Freundschaft geschlossen – nur mit anderen Internationals oder auch mit einheimischen Studierenden?

Sowohl mit Einheimischen und Internationals der Partneruni als auch mit denen anderer Erasmus Network Universitäten.


Haben Sie sich stets sicher gefühlt? War diese Sicherheit eine andere als zuhause?

Habe mich stets sicher gefühlt, würde behaupten, es gab keinen Unterschied.


Beschreiben Sie kurz den Campus und seine Einrichtungen (Bibliotheken, Vorlesungsräume, Mensa/Cafeterien, Sportmöglichkeiten, Freizeit etc.)

Der Campus der Partneruni war groß. Auf der einen Seite waren die Wohnheime und auf der anderen die Vorlesungsräume. Der Campus ist relativ neu, und das merkt man. Es gab in jedem Vorlesungsraum genügend Steckdosen und gutes WLAN. Die Cafeteria war vollkommen ausreichend groß und immer mit genug Auswahl. Man hat neben der Cafeteria noch weitere kleine Imbisse und Cafés auf dem Campus und in den Wohnheimen, was einen immer mit genug Auswahl versorgt. Außerdem gibt es auf dem Campus einen kleinen Supermarkt, bei dem man sich selbstversorgen und dann in der Wohnheimküche kochen kann. Sportmöglichkeiten gab es auch genug. Dazu zählten ein eigener Kunstrasen-Fußballplatz, ein Beachvolleyballfeld, eine Tennishalle, ein Basketballplatz, ein Sportkomplex mit einer Sporthalle, einem Hallenbad und einem Gym.


Nennen Sie ein landestypisches Gericht/Getränk bzw. eine Tradition, die sie mit Ihrem Gastland verbinden.

Cay (Schwarzer Tee) gibt es überall wo man hingeht, und der ist immer angebracht bei einem Abend mit Freunden.


Wie haben Sie sich sprachlich im Alltag verständigt (beim Einkaufen, Reisen, auf dem Campus)?

Die Uni bietet einen Türkisch-Kurs für Anfänger an, in dem man schnell die notwendigen Grundlagen lernt, um sich ausreichend zu verständigen, also war Kommunikation selten ein Problem. In Istanbul selbst findet man zur Not fast überall jemanden, der zumindest gebrochen englisch spricht oder eine englische Erklärung geben kann.

 

Was war die vorwiegende Unterrichtssprache in Ihren Kursen?

Englisch.


Haben Sie die Landessprache gelernt (durch Sprachkurse)? Waren Sie Beginner oder hatten Sie Vorkenntnisse?

Ich war mehr oder weniger Beginner und konnte durch den angebotenen Sprachkurs meine Kenntnisse steigern.


Haben Sie auch Fachkurse in der Landessprache besucht?

Nein.


War das fachliche Kursangebot ausreichend und vielfältig? Haben Sie eine neue Richtung einschlagen können?

Das Kursangebot war sehr ausführlich, auch wenn manche Kurse doch nicht angeboten wurden in dem Semester, in dem ich dort war. Ich konnte mir dort nützliche IT-Skills aneignen und dadurch meine Auswahlmöglichkeiten für Jobs erhöhen.


Wie war das Niveau der besuchten Kurse, sowohl inhaltlich als auch sprachlich?

Ich würde sagen, das Niveau war etwas leichter bis vergleichbar mit der HS Pforzheim. Hängt vermutlich aber auch stark von den gewählten Kursen ab. Zu bestehen war einfacher dort, aber eine sehr gute Note zu bekommen, war vergleichbar viel Aufwand wie in Pforzheim.


Wie waren Lernstil, Lernpensum/Workload und Prüfungen?

Der Lernstil war sehr am amerikanischen Uni-System orientiert. Es gab Midterms, Finals und einzelne Hausaufgaben und Tests die benotet waren. Dadurch war man jedoch gezwungen, das ganze Semester über etwas zu machen, was mir persönlich besser gefiel und einen besseren Lerneffekt hatte.

Da ich sehr zeitintensive Kurse gewählt habe, war meine Workload phasenweise ziemlich hoch. Aber wie gesagt, das ist vermutlich sehr kursabhängig.


Wie viele ECTS konnten Sie sich anerkennen lassen?

24

 

Welche Ausflüge haben Sie unternommen, und was können Sie empfehlen?

Ich persönlich habe nur einen Trip mitgemacht aufgrund meiner hohen Workload, meines Budgets und der Verteilung meiner Vorlesungen. Dieser Trip ging ans Meer nach Fethiye und ist äußerst empfehlenswert. Ich habe dort eine Menge neuer Freunde gewinnen können. Alles in allem kann man, glaube ich, die meisten Trips empfehlen, die vom ESN organisiert werden.


Haben Sie an Ausflügen des International Service teilgenommen?

Ja.


Haben Sie ein Souvenir mitgebracht?

Nein.

 

Was hat das Auslandssemester zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?

Die Möglichkeit, ein mehr oder weniger fremdes Land kennen zu lernen und den Zirkus, der es ist, in einer ca. 20mio-Einwohner-Stadt zu leben, ist schon was Besonderes. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen und Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wenn man die Chance nutzt, kann man auch seine Möglichkeiten für die Zukunft verbessern.


Welchen Tipp würden Sie anderen Pforzheimer Studierenden auf den Weg mitgeben, die an „Ihrer“ Partnerhochschule studieren werden?

Genießt die Zeit und legt euch die Kurse möglichst so, dass ihr ein bis zwei freie Tage die Woche habt, am besten so, dass ihr ein verlängertes Wochenende habt. Macht soviele Trips wie möglich. Der Campus liegt bisschen außerhalb, deswegen immer Taxigeld dabeihaben, wenn man nicht auf die Busse angewiesen sein will.


Mein Auslandssemester in einem Satz

5/5 Punkte! Würde es wieder tun, wenn Zeit und Geldbeutel es hergeben.


Elvan Karaca, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

"Die Özyegin Universität in Istanbul ist in der Türkei dafür bekannt, dass alle Vorlesungen auf Englisch abgehalten werden, deshalb sprachen die Dozenten sehr gutes Englisch. Inhaltlich war das Niveau normal. Klar musste man sich auf die Prüfungen vorbereiten, aber das Lernpensum war nicht viel höher als in Pforzheim. Mein Tipp: Es ist wichtig, von Anfang an Kontakte aufzubauen. Ich würde Euch raten, in der Orientierungswoche anwesend zu sein, da findet Ihr schon die ersten Freunde für das Semester."

Elvan Karaca, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

Meine Partnerhochschule: Özyegin University, Istanbul/Türkei

Aufenthalt:             WS 19/20

Allgemeines/Anfangsphase

Warum haben Sie sich für diese Partnerhochschule beworben?

Istanbul war die einzige Stadt, die in der Türkei für mich infrage kam.

Beschreiben Sie Ihren ersten Tag in ein paar Worten.

Aufregend, neu, gewöhnungsbedürftig und spannend.

Wie haben Sie gewohnt (Im Studentenwohnheim auf dem Campus oder privat? Selbstorganisiert oder mit Unterstützung der Partnerhochschule?)

Ich habe im Studentenwohnheim gewohnt. Die Organisation verlief mithilfe des internationalen Office der Partnerhochschule.

Gab es eine „Orientation Week“ für Internationals und wie war diese organisiert?

Ja, es gab mehrere Tage, an denen wir rumgeführt wurden. Das internationale Office der Partnerhochschule hat auch eine Sightseeing-Tour durch Istanbul für uns organisiert und ist für alle anfallenden Kosten aufgekommen.

Gab es ein Buddy Program (Vernetzung einheimischer Studierender mit den Austauschstudierenden)?

Ja, noch vor der Anreise wurde eine WhatsApp Gruppe gegründet, und unsere jeweiligen Buddys wurden vor Ort zugeteilt.

Finanzen

Können Sie angeben, wie hoch die finanziellen Ausgaben für Lebenshaltungskosten (im Vergleich zu Pforzheim) pro Monat oder pro Semester waren (Wohnen, Essen, Freizeitangebote etc.)?

Die Miete eines vergleichbaren Zimmers im Studentenheim, wie ich es in Pforzheim hatte (also ein Einzelzimmer) war fast gleich. Der Campus hatte eine große Auswahl an Essens-Möglichkeiten. Je nach Wahl wurde es teurer oder billiger, war jedoch immer noch günstiger als in Deutschland. Das Freizeitangebot war jedoch viel günstiger.

Haben Sie eine finanzielle Förderung erhalten (z. B. Erasmus oder Stipendium)?

Ja, ich habe die Erasmus-Förderung erhalten.

Kultur und soziales Leben, Integration

Wie haben Sie sich in der neuen Kultur eingefunden, gab es irgendwelche „kulturellen Schocks“? Wie sind Sie damit zurechtgekommen?

Meine Eltern sind aus der Türkei, deshalb kam mir vieles nicht fremd vor. Für mich war es jedoch das erste Mal, allein in der Türkei in einer so großen Metropole und vor allem für einen längeren Zeitraum dort zu sein.

Mit wem haben Sie Freundschaft geschlossen – nur mit anderen Internationals oder auch mit einheimischen Studierenden?

Meine Mitbewohnerinnen waren Einheimische. Mit ihnen habe ich mich befreundet, aber auch mit anderen Erasmus-Studenten.

Haben Sie sich stets sicher gefühlt? War diese Sicherheit eine andere als zuhause?

Der Campus war sehr sicher. Wachpersonal hat die Eingänge kontrolliert, und jeder musste sich beim Betreten ausweisen. Die Stadt selbst war meines Erachtens nicht unsicherer als jede andere Großstadt. Die Hauptstraßen waren bis spät in die Nacht belebt.

Beschreiben Sie kurz den Campus und seine Einrichtungen (Bibliotheken, Vorlesungsräume, Mensa/Cafeterien, Sportmöglichkeiten, Freizeit etc.)

Der Campus hatte alles was man sich vorstellen kann:

Bibliothek, Supermarkt, Subway, drei Cafeterias, wobei eine 24/7 offen hatte, ein Fitness Center mit Hallenbad, Fitness Geräten und die Möglichkeit, einigen Sportarten nachzugehen wie Tennis oder Basketball. Es gab auch eine Zuflucht für Katzen und Hunde, die jederzeit besucht werden konnten. Es hatte auch einen Friseur und eine Bäckerei.

Nennen Sie ein landestypisches Gericht/Getränk bzw. eine Tradition, die sie mit Ihrem Gastland verbinden.

Kebab.

Wie haben Sie sich sprachlich im Alltag verständigt (beim Einkaufen, Reisen, auf dem Campus)?

Auf dem Campus konnten alle Englisch. In Istanbul selbst sprechen nicht viele Englisch, aber da ich auch die Landessprache beherrsche, war das für mich kein Problem, aber ich habe oft für meine Kommilitoninnen aus dem Ausland übersetzen müssen.

Kurse (Sprachkurse/Fachkurse)

Was war die vorwiegende Unterrichtssprache in Ihren Kursen?

Englisch.

Haben Sie die Landessprache gelernt (durch Sprachkurse)? Waren Sie Beginner oder hatten Sie Vorkenntnisse?

Ich konnte sie schon.

Haben Sie auch Fachkurse in der Landessprache besucht?

Nein.

War das fachliche Kursangebot ausreichend und vielfältig? Haben Sie eine neue Richtung einschlagen können?

Das Kursangebot war groß. Vor allem waren viele Kurse, die sich mit aktuellen Themen oder Forschungen beschäftigen, sehr interessant. Ich konnte einen Kurs zu den Grundlagen der Blockchain belegen, aber auch einen Kurs in Energiewirtschaft. Diese Wahlmöglichkeiten hatte ich nicht in meiner Heimat-Uni.

Wie war das Niveau der besuchten Kurse, sowohl inhaltlich als auch sprachlich?

Inhaltlich war es normal. Klar musste man sich aber auf die Prüfungen vorbereiten, das Pensum war aber nicht viel höher. Die Özyegin Universität ist in der Türkei dafür bekannt, dass sie alle ihre Vorlesungen auf Englisch abhalten, deshalb konnten auch die Dozenten sehr gutes Englisch.

Wie waren Lernstil, Lernpensum/Workload und Prüfungen?

Es wurde durch das ganze Semester hinweg Leistung verlangt, mithilfe von Assignments oder Wochenaufgaben. Die Prüfungen wurden in Midterms und Finals aufgeteilt.

Wie viele ECTS konnten Sie sich anerkennen lassen?

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Freizeit/Reise

Welche Ausflüge haben Sie unternommen, und was können Sie empfehlen?

Istanbul ist eine sehr große Stadt mit sehr viel Geschichte, weshalb ich nur zwei Reisen unternommen habe. Einmal nach Cappadocia und Pamukkale.

Haben Sie an Ausflügen des International Service teilgenommen?

Nur innerhalb Istanbuls.

Haben Sie ein Souvenir mitgebracht?

Ja einige 😊

Rückblick

Was hat das Auslandssemester zu Ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen?

Wenn man meinen Namen sieht, bin ich Türkin, hatte aber nie etwas, was mich mit der Türkei verbunden hat außer meinen Eltern. Es hat mir geholfen, ein Bild meiner Herkunft zu erschaffen, das nicht von meinen Eltern geprägt wurde.

Welchen Tipp würden Sie anderen Pforzheimer Studierenden auf den Weg mitgeben, die an „Ihrer“ Partnerhochschule studieren werden?

Es ist wichtig, von Anfang an den Kontakt aufzubauen. Ich würde Euch raten, in der Orientierungswoche anwesend zu sein, da entstehen die ersten Freunde für das Semester.

Mein Auslandssemester in einem Satz

Eine Erfahrung, die ich nicht vermissen will 😊

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