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Embedded Systems - Master of Science

Embedded Systems

Master of Science (M. Sc.)

Die digitale Fabrik der Zukunft gestalten.
Internationale Entwicklungsprojekte leiten.
Das Smartphone der Zukunft entwickeln.

Produkte, Anlagen und Prozesse werden immer intelligenter – dank der ihnen zugrunde liegenden eingebetteten Rechnersysteme. Diese Embedded Systems vereinen aufeinander abgestimmte Hardware und Software auf kleinstem Raum. Es handelt sich um äußerst komplexe Systeme, die sich nur in der Zusammenarbeit verschiedener Expertinnen und Experten entwickeln lassen. Ingenieurinnen und Ingenieure dieses Berufsfelds arbeiten daher immer in interdisziplinären Teams.

 

Mit diesem Studium erwerben Sie die Fähigkeit, komplexe eingebettete Rechnersysteme zu entwerfen. Fachliche Schwerpunkte sind die Entwicklung von Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationssystemen. Bei den überfachlichen Qualifikationen liegen Schwerpunkte auf Projektmanagement und rechtlichen Aspekten. Sie vertiefen Ihre theoretischen und praktischen Grundlagen und setzen sich mit anspruchsvollen Projekten auseinander.

Individuelle Betreuung
Durch kleine Gruppengrößen ist eine individuelle Betreuung gewährleistet. Wir fordern und fördern Teamarbeit. Wir entwickeln den Studiengang praxisorientiert weiter.

1.&nbspSemester

Systementwurf, Systems on Chip, Software-Design, Signaldarstellung und Informationsübertragung, Projektmanagement, Wahlpflichtfächer
2.&nbspSemester Software-Engineering, Verteilte Systeme, Projektmanagement, Technikrecht, Projektarbeit, Wahlpflichtfächer
3.&nbspSemester Abschlussarbeit (Master-Thesis)

Modulübersicht

Modul 1:
Systementwurf
System-Modellierung
Kryptologie
Modul 2:
Systems on Chip
Systems on Chip
Modul 3: 
Software-Design
Modellgestütztes Software-Design
Labor Modellgestütztes Software-Design
Modul 4: 
Software-Engineering
Software-Engineering für eingebettete Systeme
Modul 5: 
Signaldarstellung und
Informationsübertragung
Signalverarbeitungssysteme
Sensoren und Aktoren
Modul 6: 
Verteilte Systeme
Verteilte Systeme
Labor Verteilte Systeme
Modul 7:
Projektmanagement
Planspiel Projekt- und Prozessmanagement
Führungs- und Teamkompetenz
Modul 8:
Technikrecht
Vertrags- und Produkthaftungsrecht
Gewerblicher Rechtschutz
Modul 9:
Projektarbeit
 
Modul 10:
Wahlpflichtmodul

Im Bereich "Wahlpflichtmodul" besteht - in Absprache mit dem Studiendekan des Masterstudiengangs Embedded Systems - die Möglichkeit, aus dem Angebot der Master-Studiengänge der Fakultät für Technik oder der Fakultät für Wirtschaft und Recht Wahlfächer zu wählen bzw. Studienleistungen im Gesamtumfang von 15 Credits zu erbringen.
Übersicht Wahlfächer

Die gewählten Wahlfächer/Studienleistungen müssen benotete Prüfungsleistungen sein. Die Anzahl der Wahlfächer, und die Credits des einzelnen Wahlfachs kann variieren (meist 2 oder 3 Credits). Die Semesterzuordnung kann variieren. Die Modulnote ergibt sich aus dem Credits-gewichteten Mittel der Einzelnoten. Das Gesamtgewicht des Moduls zur Endnote ist 15.

Modul 11:
Master-Thesis

Die Master-Thesis ist in aller Regel praxisbezogen. In der Thesis analysieren Sie das vorgegebene Problem, um Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem zu entwickeln und sie gegeneinander abzuwägen. Ergebnis der Thesis sind Empfehlungen für das weitere Vorgehen im Unternehmen/ der Hochschule/ der Forschung. 

Mit der Thesis weisen Sie nach, dass Sie fachliche Zusammenhänge überblicken, wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden anwenden können und dass Sie in der Lage sind, deren Bedeutung und Reichweite für die Lösung komplexer betrieblicher Problemstellungen zu erkennen. 

Der Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt einer Master-Thesis besteht darin, theoretische Erkenntnisse anwendungsbezogen zu differenzieren und durch Umsetzung/Durchsetzung in der Praxis die Verbreitung von Neuerungen zu befördern.

Arbeitsmarkt und Karrierechancen

Nach dem Studium entwickeln Sie als Fach- oder Führungskraft innovative Lösungen in Systemen der Kommunikations-, Informations- und Automatisierungstechnik. Sie können beispielsweise Entwicklungsprojekte leiten oder in kleineren Unternehmen die technische Gesamtverantwortung übernehmen. Dank Ihrer fundierten technischen Ausbildung können Sie auch im Vertrieb oder Produkt-Management von technisch komplexen Produkten arbeiten.

Alumni berichten aus Ihrem Arbeitsalltag - Markus Klein

Markus Klein,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik/Informationstechnik und des Master Studiengangs Embedded Systems, aktuell Teamleiter der Funktionalen Software-Entwicklung im Bereich Automatisiertes Fahren bei der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH. .

Sie arbeiten heute bei der Knorr-Bremse für Nutzfahrzeuge GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.
Ich habe im Jahr 2005 mit meinem Elektrotechnik/Informationstechnik-Studium an der Hochschule Pforzheim begonnen und dieses 2009 erfolgreich abgeschlossen. Im selben Jahr habe ich das Studium mit dem Master in Embedded Systems weitergeführt. Nach meinem Abschluss begann ich auf Empfehlung eines Professors direkt bei Knorr-Bremse, im Entwicklungszentrum Schwieberdingen bei Stuttgart, in der Softwareentwicklung für Fahrerassistenzsysteme. Inzwischen bin ich Teamleiter im Bereich Automatisiertes Fahren und verantwortlich für die Funktionale Software-Entwicklung.

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?
Meine Hauptaufgabe ist die Organisation, Planung und Priorisierung von Aufgaben, damit mein Team effizient arbeiten kann. Zusammen entwickeln wir viele Funktionen von Abstandsregelautomat über Notbremsassistenten, bis hin zum automatisierten Fahren. Zu den Highlights der vergangenen sieben Jahre im Beruf gehört für mich die Entwicklung eines Notbremsassistenten für Nutzfahrzeuge vom A-Muster bis hin zum Serienstart. Ebenfalls denke ich gerne an Kunden-Präsentationen auf der Internationalen Automobil-Ausstellung, der Testtrecke in Boxberg oder während den Wintertests in Schweden zurück. Besonders gefällt mir von Anfang an die Entwicklung der Fahrerassistenz unterstützt zu haben und nun den eigenständigen Bereich „Automated Driving" mit aufbauen zu dürfen.
 
Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?
Ich habe viele technische Details erlernt, die ich heute in meinem Arbeitsleben einbringen kann. Generell helfen mir diese Kenntnisse mich heute in neue Themengebiete schnell einarbeiten zu können. Besonders viel habe ich aus den Projektarbeiten, Laboren und Abschlussarbeiten gelernt, da diese sehr anwendungsorientiert waren.

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?
Suche Dir Themen für Studium und Arbeitsplatz, die dich begeistern. Denn nur in einem Job, für den dein Herz schlägt, kannst Du mehr als hundert Prozent geben und dich damit von den anderen abheben. Ebenfalls sind Teamfähigkeit und der Aufbau eines Netzwerkes zu Kollegen wichtige Themen, um zusammen die gesetzten Ziele zu erreichen. Zusätzlich sollten die Produkte an denen Du arbeitest Neuentwicklungen und innovativ sein, damit Du schon frühzeitig Experte auf deinem Gebiet werden kannst.

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:
Ich möchte Dich für deine sehr gute Unterstützung in den insgesamt fünf Jahren Studium loben. An der Hochschule Pforzheim ist man nicht nur eine „Nummer“, sondern kann ganz individuell unterstützt und gefördert werden. Einige Kontakte bestehen bis heute noch, weshalb ich immer mal wieder gerne vorbeischaue.
 

 

 

ALumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Kai Clemens Liebich

Kai Clemens Liebich,

Absolvent der Embedded Systems, aktuell  bei der Robert Bosch GmbH als Entwicklungsingenieur.

02. Mai 2017

Sie arbeiten heute bei der Robert Bosch GmbH als Entwicklungsingenieur. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Mit meinem Master of Science in Embedded Systems an der Hochschule konnte ich meine Kompetenzen aus dem vorangegangenen Elektrotechnik-Studium in die Breite erweitern und gleichzeitig vertiefen. Dabei war auch mein Jahr im Electronics-Team der Rennschmiede Pforzheim, einer studentischen Initiative der Hochschule, die Rennwagen konzipiert, konstruiert und baut, eine sehr große Bereicherung. Im Rahmen einer Bosch-Werksführung für unser Team in Feuerbach hatte ich das Glück direkten Kontakt mit der dortigen Personalabteilung zu erhalten. Mit ihrer Hilfe und der Unterstützung der Hochschule bekam ich die Möglichkeit, meine Thesis bei Bosch in Bangalore, Indien, zu verfassen. Neben den unzähligen kulturellen Eindrücken Indiens durfte ich dabei den Konzern, seine Prozesse und Arbeitsfelder näher kennenlernen. Zurück in Deutschland stand für mich fest, dass ich bei Bosch auch meine ersten Schritte als Ingenieur wagen und meine im Studium über die Jahre erworbenen Kenntnisse einbringen möchte.

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Hier in der Entwicklung verläuft  kaum eine Woche identisch mit einer anderen. Im Bühlertal arbeite ich primär an der Entwicklung von Elektronik für Wischer und teilweise auch Fensterheber. Zu meinen Hauptaufgaben zählen die Durchführung von Versuchen zur Verifikation von Funktionen sowie die technische Unterstützung bei Meetings mit Kunden oder Zulieferern. Flexibilität ist wichtig, wenn es bei Problemen kurzfristig zu mehrtägigen Einsätzen beim Kunden kommen kann. Durch die Globalisierung ist es Alltag, dass die Entwicklung über mehrere Standorte im In- und Ausland hinweg verteilt ist und Meetings damit meist per Skype auf Englisch mit Teams, Kunden oder Zulieferern aus der ganzen Welt abgehalten werden.

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Die beiden prägendsten Phasen waren meine Arbeit bei der Rennschmiede sowie meine Thesis in Indien. Neben den technischen Finessen hat mich bei der Rennschmiede besonders das Arbeiten im interdisziplinären Team begeistert. Wenn man den fertigen Rennwagen am Ende  in Hockenheim auf der Rennstrecke fahren sieht, ist man einfach unsagbar stolz.

Indien war für mich persönlich eine mindestens ebenso faszinierende und bereichernde Erfahrung. In meiner Thesis hatte ich die Aufgabe, eine neue elektrische Rikscha von Grund auf neu zu entwickeln. Dabei hatte ich die Freiheit, jeden Bereich der Rikscha (Elektrik, Mechanik und Software) und jede gewünschte Eigenschaft selbstständig und nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln und umzusetzen. Ich durfte nicht nur interne, sondern auch externe Mitarbeiter koordinieren, die mich bei einzelnen Aufgaben unterstützt haben. Dadurch konnte ich nicht nur fachlich, sondern ganz besonders auch kulturell viel dazu lernen. Die viele Reisen über die Wochenenden waren dabei das Sahnehäubchen eines aufregenden halben Jahres im fernen Indien.

 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Macht das, was euch Spaß macht, aber scheut nicht davor zurück, auch einmal neue Dinge und Situationen auszuprobieren. Ihr seid jung und ungebunden. Nutzt das!

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Für die tatkräftige Unterstützung unseres Teams im Rahmen der Rennschmiede. Ohne das Engagement der Fakultät wären unsere Erfolge nicht möglich gewesen! Danke auch für die Chance, meine Thesis im Ausland schreiben zu können und für die tolle Unterstützung währenddessen.

Abschlussarbeit in Indien

Development of a prototype of an electric rickshaw with enhanced driving dynamics”

Kai Clemens Liebich entwickelte im Rahmen seiner Master-Thesis eine E-Rikscha für die Bosch Group in Indien

Kai Clemens Liebich beendete sein Master-Studium (Master of Science in Embedded Systems) an der Fakultät für Technik im Frühjahr 2016. Von Anfang Oktober 2015 bis Ende März 2016 arbeitete er in Indien an einer Master-Thesis der besonderen Art: Er entwickelte eine E-Rikscha für die Bosch- Group. Betreut wurde er im Rahmen seiner Arbeit mit dem Titel „Development of a prototype of an electric rickshaw with enhanced driving dynamics” von Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer als Erstprüfer und Prof. Dr. Stefan Hillenbrand als Zweitprüfer.

Wie entstand die Idee zur Abschlussarbeit?
Meine Arbeit ist die Weiterentwicklung einer Idee, die im Rahmen des Bosch-Wettbewerbs „Bosch InnoGame“ den zweiten Platz erreicht hatte. Diese preisgekrönte Idee war ein Retrofit-Bausatz für bestehende Rikschas, mit dem diese zu einer E-Rikscha umgebaut werden können. Da dieser Umbau jedoch letztlich zu teuer in der Herstellung war, wurde entschieden, direkt auf eine neuentwickelte E-Rikscha zu setzen. Ein Neubau war nicht nur kostengünstiger und umweltverträglicher, durch den Einsatz mehrerer Elektromotoren glänzt die E-Rikscha auch durch eine besonders hohe Agilität im Straßenverkehr. 

Beschreiben Sie in einfachen Worten, was Ihre Entwicklung so besonders macht?
Bisherige elektrische Rikschas haben sich auf den direkten Ersatz eines Verbrennungsmotors durch einen Elektromotor beschränkt. Die von mir entwickelte E-Rikscha geht dabei einen Schritt weiter und nutzt zwei bis drei getrennt steuerbare Elektromotoren – einen pro Rad. Dadurch ist es möglich, definierte, unterschiedliche Drehmomente an den Rädern erzeugen zu lassen, wodurch Lenkwinkel bis über 90 Grad möglich werden. Weiterhin werden das Antiblockiersystem, die elektronische Stabilitätskontrolle sowie die Traktionskontrolle, die verhindert, dass die Räder beim Anfahren durchdrehen, mit Hilfe der leistungsfähigen Elektromotoren umgesetzt. Meine Entwicklung ist dementsprechend also auch sehr viel sicherer als die Vorgänger. Einen entscheidenden Vorteil, ganz besonders im vom Stop-and-Go geprägten dichten Verkehr indischer Großstädte, bietet außerdem das Regenerative Bremsen, also die Rückgewinnung von Bewegungsenergie beim Bremsen. In einem konventionellen Fahrzeug wird beim Bremsen ein Großteil der Bewegungsenergie über die Reibungsbremse in Wärme umgewandelt und ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Anders bei Hybrid- oder Elektromotoren: Hier kann zumindest ein Teil der Bewegungsenergie rückgewonnen und neu nutzbar gemacht werden. 

Hintergrund: Informationen zum Wettbewerb BOSCH InnoGame
Das Bosch InnoGame ist ein unternehmensinterner Wettbewerb mit dem Ziel, die Kreativität der Mitarbeiter zu fördern um neue Geschäftsfelder in der Zukunft zu entdecken oder neue Produktbereiche hervorzubringen. Die vielversprechendsten Ideen werden einer Jury vorgestellt. Die drei besten Ideen bekommen ein Budget, um sie detailliert zu prüfen und, wenn möglich, in die Realität umzusetzen.

Das sollten Sie mitbringen

Die Voraussetzung ist ein guter Abschluss eines technisch orientierten Bachelor- oder Diplom-Studiums – zum Beispiel der Elektrotechnik, Informationstechnik oder der Technischen Informatik – oder verwandter Hochschulgrade in Studiengängen wie z.B. Nachrichtentechnik, Mikrosystemtechnik, Automatisierungstechnik, Mechatronik, Medizintechnik oder Informatik, mit Schwerpunkt auf Embedded Systems.

Wenn Sie Ihr Wissen und Ihr Interesse an Embedded Systems vertiefen und zu dem Thema wissenschaftlich arbeiten wollen, dann sind Sie in diesem Master-Studiengang richtig.

Das sagen unsere Studierenden zum Studiengang Emdedded Systems
Gustav Knaub - Embedded Systems Gustav Knaub - Embedded Systems

„Nach meinem Bachelorstudium an der Hochschule Pforzheim war mir klar, dass ich hier ein Masterstudium anhängen möchte. In Embedded Systems sehe ich einen Bereich, der voller Potenzial steckt. In der heutigen Zeit sind wir mehr und mehr von eingebetteten Systemen umgeben. Mit dem Master of Science in Embedded Systems wollte ich mein Fachwissen erweitern und mir das wissenschaftliche Arbeiten aneignen.
Mit meinem Abschluss sehe ich für mich viele Berufschancen in den verschiedenen Bereichen der Industrie sowie die Möglichkeit einer Promotion.“

StudyCheck Category Award 2023 - Pforzheim unter den bliebtesten Hochschulen

Studycheck: HS PF gehört zu beliebtesten Hochschulen bundesweit

Mit neun von zehn möglichen Punkten landet die Hochschule Pforzheim (HS PF) erneut beim aktuellen Ranking der Plattform Studycheck in den Top 3 der Kategorie „Beliebteste Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studierenden“. Grundlage der Platzierung sind die in 2022 erhobenen Durchschnittsbewertungen der Studierenden und Absolventen für ihre jeweilige Hochschule sowie die Weiterempfehlungsrate.

Mit einer 4,16 Sterne-Bewertung und einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent schaffte es die Hochschule Pforzheim auf das Siegertreppchen (Platz 3). „Bei uns stehen die Studierenden im Zentrum unseres Denkens und Handelns. Wir bieten eine qualitativ hochwertige Ausbildung und stehen unseren Studierenden auf ihrem Weg durch das Studium mit Rat und Tat zur Seite. Es freut mich sehr, dass dies von unseren Studierenden anerkannt wird und dass wir dieses tolle Rankingergebnis erreicht haben“, so Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, mit Blick auf die Ranking-Ergebnisse.

Studycheck gehört mit monatlich etwa 500.000 Besuchern und drei Millionen Seitenaufrufen zu den größten Bewertungsportalen für Hochschulen bundesweit. Auf dem Portal haben Studierende und Absolventen die Möglichkeit, Studiengänge und Hochschulen in Kategorien wie „Lehrveranstaltungen“, „Organisation“ oder „Digitales Lernen“ zu bewerten. Darüber hinaus wird die jeweilige Weiterempfehlungsrate abgefragt. Studieninteressierte können sich so anhand der Meinungen und Erfahrungsberichte ein Bild der verschiedenen Hochschulen und Studiengänge aus Sicht der Studierenden und Absolventen machen.


Studycheck Category Award 2022 - Hochschule Pforzheim eine der beliebtesten Hochschulen Deutschlands

Studycheck: HS PF gehört zu beliebtesten Hochschulen bundesweit

Mit neun von zehn möglichen Punkten landet die Hochschule Pforzheim beim aktuellen Ranking der Plattform Studycheck in den Top 3 der Kategorie „Beliebteste Hochschulen mit 5.000 mit 15.000 Studierenden“. Grundlage der Platzierung sind die in 2021 erhobenen Durchschnittsbewertungen der Studierenden für ihre jeweilige Hochschule sowie die Weiterempfehlungsrate.

Mit einer 4,15 Sterne-Bewertung und einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent zählt die Hochschule Pforzheim zu den am besten bewerteten und somit laut Studierenden und Absolventen beliebtesten Hochschulen Deutschlands. Studycheck gehört mit monatlich etwa 500.000 Besuchern und drei Millionen Seitenaufrufen zu den größten Bewertungsportalen für Studiengänge und Hochschulen bundesweit. „Diese Auszeichnung freut mich deshalb besonders, weil sie die Meinung unserer Studierenden und Absolventen widerspiegelt und die hohe Qualität unserer Ausbildung unterstreicht. Diese sehr gute Bewertung, die sie uns als Hochschule Pforzheim geben, bestärkt uns darin, unseren erfolgreich eingeschlagenen Weg in Studium und Lehre konsequent weiterzugehen“, erklärt Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, mit Blick auf die Ranking-Ergebnisse.

Auf Studycheck haben Studierende und Absolventen die Möglichkeit, Studiengänge und Hochschulen in Kategorien wie „Studieninhalte“, „Ausstattung“ oder „Digitales Lernen“ zu bewerten. Darüber hinaus wird die jeweilige Weiterempfehlungsrate abgefragt. Studieninteressierte können sich so anhand der Meinungen und Erfahrungsberichte ein Bild der verschiedenen Hochschulen und Studiengängen aus Sicht der Studierenden und Absolventen machen. Die Hochschule Pforzheim hat auf Studycheck in allen abgefragten Kategorien der Plattform eine Durchschnittsbewertung von vier Sternen oder mehr.


U-Multirank 2021: HS PF erneut unter Top-Performern

U-Multirank 2021: HS PF erneut unter Top-Performern

Eine starke Vernetzung in der regionalen Wirtschaft und eine enge Verzahnung mit zahlreichen Industriepartnern – das wurde der Hochschule Pforzheim im U-Multirank 2021 erneut mit Bestnoten bescheinigt. Insgesamt erhielt sie neun Spitzenbewertungen insbesondere in den Kategorien Wissenstransfer, regionales Engagement und internationale Orientierung. Nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit zu den 25 besten Hochschulen und Universitäten zählt die Hochschule Pforzheim in der Rubrik „Veröffentlichungen mit Industriepartnern“, was den auch im internationalen Vergleich herausragenden Praxisbezug der Lehre unterstreicht und den Ruf der Hochschule Pforzheim als global Top-Performer abermals bestätigt.

Wie bereits im Vorjahres-Ranking konnte die Hochschule Pforzheim vor allem in den in ihrem Leitbild verankerten Bereichen punkten. Die getreu dem Hochschulmotto „Führend durch Perspektivenwechsel“ gelebte Interdisziplinarität attestiert das ausgezeichnete Abschneiden bei „Interdisziplinären Veröffentlichungen“ sowie beim „künstlerischen Output“. Die persönliche Komponente und starke regionale Verankerung verdeutlichen die beruflichen Laufbahnen der Alumni: So bleiben viele sowohl der Bachelor- als auch Masterabsolventen den regionalen Partnern aus Industrie und Wirtschaft zu Beginn ihrer Karrieren als Fachkräfte erhalten. Die erfolgreiche internationale Ausrichtung der Hochschule Pforzheim bescheinigen Bestnoten der Indikatoren „Studierenden-Mobilität“ sowie „ausländisches akademisches Lehrpersonal“.

„Die Spitzenbewertungen verdeutlichen, dass wir mit unserer Lehre höchste Qualitätsstandards erfüllen und sowohl im nationalen als auch internationalen Vergleich vorne mitspielen“, freut sich Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, über die aktuellen Ranking-Ergebnisse. Auch Professor Dr. Hanno Weber, Prorektor für Studium und Lehre, sieht den aktuellen Kurs der Hochschule Pforzheim durch U-Multirank bestätigt: „Als Hochschule für angewandte Wissenschaften sind für uns der Praxisbezug der Lehre sowie die Vernetzung mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft von zentraler Bedeutung. Die Spitzenbewertungen in den Kategorien Wissenstransfer, internationale Orientierung und regionales Engagement beweisen, dass unsere Studierenden bei uns ideale Voraussetzungen vorfinden.“

U-Multirank ist ein internationales Ranking, das anhand verschiedener Kriterien Hochschulen und Universitäten vergleicht. Am diesjährigen Ranking haben sich knapp 2000 Universitäten und Hochschulen beteiligt. Im Mittelpunkt stehen neben der Qualität von Studium und Lehre auch Indikatoren zu Forschungsaktivitäten, zum Wissenstransfer sowie zur internationalen Orientierung und zum regionalen Engagement. Das Ranking richtet sich sowohl an Studieninteressierte beziehungsweise Studienanfängerinnen und -anfänger wie auch an Lehrende und Forschende an den Hochschulen.


CHE Ranking 2019 - Elektrotechnik/Informationstechnik

Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik der Hochschule Pforzheim darf sich über hervorragende Ergebnisse beim CHE-Hochschulranking 2019 freuen:

Elektrotechnik: Zielführender Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Die Studierenden des Bachelor-Studiengangs „Elektrotechnik/Informationstechnik“ fühlen sich fachlich für das spätere Arbeitsleben optimal qualifiziert und attestieren ihrer Hochschule Bestnoten im Hinblick auf die Begleitung des Übergangs vom Campus in den Job.

Die vom „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) durchgeführte Untersuchung gilt als die wichtigste ihrer Art und erfasst jährlich Studienbedingungen auf Basis der Urteile von Studierenden und Professoren.

Elektrotechnik: Zielführender Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Berufsfeldrelevanz der vermittelten Qualifikationen, Informationsveranstaltungen über mögliche Tätigkeitsfelder, Studentische Initiativen zur Förderung des Berufseinstiegs oder die Qualität von Projektseminaren und anderen Praxiselementen – die Studierenden des Bachelor-Studiengangs „Elektrotechnik/Informationstechnik“ fühlen sich entlang dieser Kriterien nicht nur in optimaler Weise fachlich für das spätere Arbeitsleben qualifiziert, sondern attestieren ihrer Hochschule auch Bestnoten im Hinblick auf die Begleitung des Übergangs vom Campus in den Job. Die Nähe zur Industrie und der Anwendungsbezug in der Lehre sind profilgebende Merkmale der Pforzheimer Fakultät für Technik: „Unsere Dozentinnen und Dozenten kommen ausnahmslos aus der Wirtschaft und sind Wissenschaftler mit profunden Praxiserfahrungen. Wir wissen, was in der Industrie gefragt ist und vermitteln, was im Job gebraucht wird. Zahlreiche Unternehmenskontakte und ein großer Erfahrungsschatz garantieren unseren Studierenden eine Ausbildung auf der Höhe der Zeit“, so Prof. Dr.-Ing. Matthias Weyer, Dekan der Fakultät für Technik.


Hochschulrankink - U-Multirank

Die Hochschule Pforzheim gehört bei Qualität von Lehre und Forschung zur Spitzengruppe der europäischen Hochschulen. Das bescheinigen die Ergebnisse des internationalen Rankings „U-Multirank“. Das Ranking der Europäischen Kommission bewertet und vergleicht rund 1.500 Universitäten und Hochschulen auf Grundlage von Kennzahlen und Studierendenbefragung. 

In der Mitteilung von „U-Multirank“ wird die Hochschule Pforzheim als „hidden gem university“ bezeichnet. Akademisches Wissen und Forschung für die Gesellschaft in besonders beispielhafter Weise nutzbar gemacht.

„Praxisnähe, gute Betreuung und interdisziplinäre Kooperation sind die wichtigsten Grundpfeiler unserer Ausbildung“, so Prof. Dr. Matthias Weyer, Dekan der Fakultät für Technik. „ Mit unserer Top-Ten Platzierung unter allen 1.500 untersuchten Universitäten Europas beim U-Multirank für „Applied Knowledge Partnerships“ dokumentieren  wir, dass es uns besonders gut gelingt, angewandte Forschung in praktische Umsetzung zu übertragen“.

Die für das Ranking befragten Studierenden heben außerdem die gute Lehre und Praxisnähe an der Hochschule Pforzheim hervor. Über alle Fächer hinweg wird der Hochschule Pforzheim bestätigt, dass ihre Studiengänge gut organisiert sind, die Lehre effektiv und qualitativ sehr hochwertig ist und damit Absolventen sehr schnell in den Beruf einsteigen.

Bestnoten der Studierenden

Neben Bewertungen für die Hochschule allgemein hat „U-Multirank“ ein fächerbezogenes Ranking erstellt. Im Fokus standen die Studiengänge der Fakultät für Wirtschaft und Recht sowie des Wirtschaftsingenieurwesens. Dort geben die Studierenden der angewandten Lehre ausschließlich Bestnoten. Es werden insbesondere die praxisorientierte Lehre und der Bezug auf den späteren Arbeitsalltag gelobt. Darüber hinaus besteht ein guter Kontakt zu den Lehrenden und auch die Ausstattung der Bibliothek und Labore wird positiv hervorgehoben. Die Hochschule Pforzheim unterstützt ihren Studierenden außerdem bei geplanten Auslandsaufenthalten, die Mobilität ins Ausland wird im Vergleich mit anderen gerankten Hochschulen als herausragend eingestuft. Studierende der Hochschule Pforzheim können für ein Auslandssemester aus mehr als 100 Partnerhochschulen wählen.


WiWo Ranking - Beste Hochschule - Hochschule Pforzheim - Elektrotechnik

Hochschulranking der WirtschaftsWoche 2018
Elektrotechnik in Pforzheim deutschlandweit unter den TOP10

Die Absolventen der Hochschule Pforzheim sind bei den Arbeitgebern gefragte Fachkräfte. Erneut bestätigten Personalchefs die Qualifikation des Pforzheimer Studiums. In der jährlichen Befragung der Zeitschrift Wirtschaftswoche rankten über 500 Personalchefs die Elektrotechnik-Studiengänge unter die TOP10. 

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Universum Communications führt die Wirtschaftswoche regelmäßig ein Ranking durch, das bewusst die Praxisrelevanz in den Fokus rückt. Im Mittelpunkt der durchgeführten Umfrage stehen die Fähigkeiten, die Arbeitnehmern von ihren Hochschulen während ihres Studiums „mitgegeben werden“. Für das Ranking werden daher nicht Studierende oder Professoren befragt, sondern über 500 Personalverantwortliche geben Auskunft über die von ihnen bevorzugten Hochschulen. Im Ranking der Fachhochschulen übernimmt die Hochschule Pforzheim zum wiederholten Mal eine Spitzenposition.


StudyCheck-Hochschulranking 2018

4 von 5 Sternen und 94% Weiterempfehlungsrate - Hochschule Pforzheim ist die beliebteste Hochschule Baden-Württembergs und bundesweit unter den TOP-10.

Für das StudyCheck Hochschulranking fanden über 45.000 Erfahrungsberichte aktiver Studierender und Alumni aus dem Kalenderjahr 2017 Berücksichtigung.

Die Rezensenten bewerteten ihr Studium dabei anhand von acht verschiedenen Kriterien wie Studieninhalte oder Lehrveranstaltungen, für die sie zwischen einem und fünf Sternen vergeben konnten. Außerdem sollten die Studierenden angeben, ob sie ihre Hochschule weiterempfehlen würden.

Insgesamt hatten die Studierenden für das Hochschulranking 2018 die Möglichkeit, 516 Hochschulen und mehr als 16.000 Studiengänge zu bewerten. Über die finale Rangfolge und die Gewinner der Auszeichnungen entscheidet letztlich der Scorewert der einzelnen Hochschulen. Diese setzt sich aus der Weiterempfehlungsrate sowie der Sternebewertung zusammen.

Die Ergebnisse des Rankings sind einsehbar unter
https://www.studycheck.de/hochschulranking/beliebteste-hochschulen-b

https://www.studycheck.de/hochschulranking

Abschluss
Master of Science in
Embedded Systems (M.Sc.)

Akkreditiert durch den Akkreditierungsrat. Akkreditiert durch den Akkreditierungsrat.

Studienbeginn und Regelstudienzeit
Wintersemester (Oktober)
3 Semester, davon 2 Präsenzsemester und 1 Semester für die Master-Thesis


Bewerbungsschluss
15. Juni 2023


Zulassung und Bewerbung

Die Zulassungsvoraussetzungen ergeben sich aus der Zulassungssatzung.
Die wesentlichen Punkte sind:

  • Es muss ein Hochschulgrad in einem einschlägigen Studium (siehe §29 Abs. 2, Landeshochschulgesetz) mit einer Abschlussnote von „gut“ (2,5) oder besser nachgewiesen werden. Einschlägige Berufstätigkeit kann die Noteneinstufung geringfügig verbessern.
  • Es müssen adäquate studienrelevante Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch vorhanden sein.

 

Die Bewerbung erfolgt papierlos über unser Bewerbungsportal.
Bitte registrieren Sie sich dort zunächst mit Ihren persönlichen Daten, um Ihre Zugangsdaten für das Bewerbungsportal zu erhalten.

Im Laufe des Bewerbungsvorgangs werden Sie aufgefordert, die Bewerbungsunterlagen im PDF-Format hochzuladen. Bitte beachten Sie, dass die Bewerbung nur fortgesetzt werden kann, wenn das jeweilige Dokument hochgeladen wurde. Wir empfehlen daher, die Bewerbung erst abschließend durchzuführen, wenn alle aktuell einzustellenden Dokumente vorliegen.

Für die Online-Bewerbung sind folgende Dokumente erforderlich:

  • ein aktuelles Passfoto
  • beglaubigter Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung
  • beglaubigter Nachweis des Erststudiums (Bachelor- / Diplomzeugnis sowie Bachelor- / Diplomurkunde)
  • Nachweis Sprachkenntnisse in deutscher und englischer Sprache (sofern nicht Muttersprachler)
  • tabellarischer Lebenslauf
  • zweiseitiges Motivationsschreiben
  • ggf. Nachweis über Berufserfahrung

 

Detailliertere Informationen rund um die Bewerbung und das Masterstudium finden Sie in unserer FAQ, weitergehende Fragen richten Sie bitte an: 
mes(at)hs-pforzheim(dot)de

Auswahlverfahren

Nach dem Ende der Bewerbungsfrist erfolgt unmittelbar die Sichtung der Unterlagen. 
Bewerbungen, die die Voraussetzungen nicht erfüllen, werden abgelehnt und zurückgesendet. Bei Bewerbungen mit einem im Ausland absolvierten Erststudium wird dabei auch der Akkreditierungsgrad des absolvierten Studiums beachtet. 

Jede reguläre Bewerbung wird nach Auswahlkriterien bewertet. Im Anschluss wird mit jedem zulassungsfähigen Bewerber ein Auswahlgespräch geführt.

Im Auswahlgespräch mit Mitarbeitern des Master-Studiengangs Embedded Systems sollen Sie Ihre Motivation für das gewählte Studium darlegen. Daneben können Sie das Gespräch auch nutzen, um gezielte Fragen zu Studieninhalten, zur Organisation und zu sonstigen Bereichen des Studiums zu stellen.

Auf dieser Basis entsteht ein Bewerber-Ranking, das über die Zulassung zum Studiengang entscheidet. Derzeit stehen pro Programmstart 15 Studienplätze zur Verfügung.


Unterrichtssprache

vorwiegend Deutsch, teilweise in Englisch

Fragen beantworten wir sehr gerne auch persönlich (zur Zeit bitte nur telefonisch) oder per E-Mail: 

Studiengangleiter Embedded Systems - Prof. Dr. Steffen Reichel

Studiengangleiter

Prof. Dr. Steffen Reichel

E-Mail senden

Tel. 07 231 - 28 6605

Profil

Sprechen Sei mich gerne an: Studiengangassistenz Janina Mittelstädt

Studiengangassistenz

Janina Mittelstädt

E-Mail senden

Tel. 07 231 - 28 6630

Raum T2.4.12


Engineering PF | Master Embedded Systems - Rückfragen

Rückfragen

Sie haben fachliche oder organisatorische Fragen rund um den Masterstudiengang Embedded Systems an der Hochschule Pforzheim?
Bitte hinterlassen Sie uns Ihre Fragen/Nachricht im Kommentarfeld.

(Felder mit * = Pflichtfeld)




So finden Sie uns!

Die Hochschule Pforzheim hat mit den drei Fakultäten mehrere Standorte in Pforzheim:

An unserem Hauptsitz an der Tiefenbronner Straße 65 finden Sie die Verwaltung, den Audimax, die Bibliothek und die Fakultät für Wirtschaft und Recht. Die Fakultät für Technik befindet sich in der Tiefenbronner Straße 66 während die Fakultät für Gestaltung ihren Hauptsitz in der Holzgartenstraße 36 hat. Der Studiengang Mode befindet sich an der Östlichen  Karl-Friedrich-Straße 24, die Studiengänge des Transportation Design an der Eutinger Straße 111.

Um den Übersichtsplan zu vergrößern und/oder herunterzuladen, klicken Sie bitte einfach auf das Bild. 

Zur Routenplanung klicken Sie bitte hier.


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