Engineering PF
Maschinenbau / Produktionstechnik und -management

Maschinenbau / Produktionstechnik und -management

Bachelor of Engineering (B. Eng.)

Innovative Produkte ökologisch effizient produzieren.
Intelligente Fertigungsprozesse und nachhaltige Verfahren entwickeln.
Digitale Produktionsketten planen, steuern und kalkulieren.

Vom Prototyp zum fertigen Produkt – ohne eine/n Produktionstechniker/in bliebe eine neue Produktidee nur eine Idee. Ausgehend vom Entwurf entwickeln Sie neuste und effiziente Fertigungstechnologien und Produktionsprozesse – vollautomatisiert und digital gesteuert. Dabei spielen nicht nur Qualität, Zeit und Kosteneffizienz eine Rolle; auch Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz nehmen in der Produktion eine immer bedeutendere Rolle ein.

 

Der Bachelorstudiengang Maschinenbau/Produktionstechnik und -management verknüpft den klassischen Maschinenbau mit modernsten Produktionstechnologien und Managementmethoden. Dabei stehen beispielsweise die Automatisierung und Optimierung von Fertigungsprozessen sowie die Organisation und das Management der Produktion im Vordergrund. Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz ist bei uns besonders wichtig.




Innovative 3D-Drucktechnik

Dr. Andreas Baum




Produktentwicklung &
Technisches Design

Dipl. Des. Barbara Gröbe




Entwicklung nachhaltiger Produkte

Prof. Dr.-Ing. Daniel Metz




Digitale- und ressourceneffiziente Produktion

Tabea Schmitt




Nachhaltige Elektro-
Fahrzeugtechnologien

Prof. Jürgen Wrede


Maschinen und Produkte, die die Umwelt schonen stehen bei uns im Fokus, Ressourceneffizienz ist uns besonders wichtig. Zur Eindämmung des Klimawandels werden neue Produkte und Technologien benötigt; die Fertigungstechnologien dafür werden in der Produktionstechnik entwickelt. Ingenieurinnen und Ingenieure des Maschinenbaus helfen dabei, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern; durch den Einsatz von 3D-Drucktechnologie entstehen zum Beispiel Kunststoffteile von extrem geringem Gewicht, die weniger Lagerfläche benötigen und geringere Transportkosten verursachen. Durch die Technologie des Laserschweißens kann man Personal und Maschinen sehr effizient einsetzen und Materialverbrauch einsparen.

Enterprise Resource Planning (ERP) oder Computer Aided Manufacturing (CAM): In einer hochmodernen High-Tech-Fabrik laufen Fertigungs- und Montageprozesse vollautomatisiert ab. Die Prozesse werden offline am Computer simuliert und virtuell erprobt, bevor der reale Serienbetrieb startet und neue Produkte gefertigt und ausgeliefert werden. Die notwendigen Kompetenzen zum Aufbau einer High-Tech-Fabrik erwerben Sie im Studiengang Maschinenbau/Produktionstechnik und -management. Aus einem digitalen 3D-Modell, das wir aus der Produktentwicklung erhalten, entsteht ein fertiges vernetztes Produkt. Ingenieurinnen und Ingenieure des Maschinenbaus sind dazu in der Lage, Roboter für Fertigungsanlagen zu programmieren, Maschinen durch das Internet of Things zu vernetzen oder die Produktion durch Künstliche Intelligenz zu optimieren.

Die vielen mittelständischen Betriebe und die Großbetriebe aus Baden-Württemberg stehen weltweit technologisch an der Spitze. Diese Spitzenstellung wollen wir weiter ausbauen. Die Produktionstechnik ist dabei ein äußerst wichtiger Teil der Wertschöpfungskette. Als Beispiele sind hier die Lasertechnik, die Umform- und Stanztechnik, der 3D-Druck, die Dreh- und Frästechnologien sowie die Automatisierungs- und Handhabungstechnik zu nennen. Diese Technologien sind für die Region Nordschwarzwald ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und weltweit gefragt.

  • Der moderne Maschinenbau ist digital, z.B. Einsatz von Computer Aided Engineering, Digitaler Zwilling, Simulation, Internet-of-Things, 3D-Druck, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz.
  • Der moderne Maschinenbau wird für die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Technologien in Produkten, Maschinen und Fahrzeugen gebraucht: Energiewende, Verkehrswende, Kreislaufwirtschaft, Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit, Klima- und Umweltfreundlichkeit, Elektromobilität, eBikes, Wasserstofftechnologie, etc.
  • Der Maschinenbau ist vielseitig. Forscher, Tüftler, Produktentwickler, Konstrukteur, Softwareentwickler, Entwicklungsleiter, Fertigungsplaner, Fabrikplaner, Werkleiter, Qualitätsmanager, Vertriebsingenieur, Vertriebsleiter, Patentanwalt, ... jeder findet seine Position!
  • Der Maschinenbau bietet beste Zukunftschancen für Beruf und Karriere in vielen Branchen. Auto- und Zulieferindustrie inklusive Elektro-/Hybridautos, Werkzeug- und Sondermaschinen, Windkraftanlagen, Energieerzeugung, Medizintechnik, Pharma- und Lebensmittelindustrie, etc.
  • Maschinenbauingenieure und –ingenieurinnen sind kreative Teamplayer. In Zusammenarbeit mit anderen Maschinenbauingenieuren, Betriebswirten, Designern, Elektroingenieuren, Mechatronikern, Physikern, Juristen, ... entstehen innovative Produkte und Technologien.
  • Als Maschinenbaustudent und –studentin sind Sie bei uns in Pforzheim keine Nummer, sondern werden durch die Professoren und MitarbeiterInnen individuell betreut und gefördert. Unsere Türen stehen jederzeit offen! Deshalb glauben wir, dass das Studium machbar ist – Ihr Engagement vorausgesetzt.
  • Maschinenbau in Pforzheim – das ist zeitweise anstrengend, aber macht auch Spaß! Es gibt viele abwechslungsreiche Projekte, im 1. Semester als Wettbewerb. Oder die Exkursion z.B. nach Italien.
  • Maschinenbau in Pforzheim ist praxisnah und Technik zum Anfassen. Dafür sorgen viele modern ausgestattete Labore, ein Projekt in jedem Semester, Dozenten aus der Industrie und das halbjährige Praxissemester in einem Industrieunternehmen.
  • Im Maschinenbau gibt es nicht nur Vorlesungen, sondern Übungen, Labore, Tutorien, Projektarbeiten, Möglichkeit zur Diskussion mit Lehrenden, TutorInnen, KommilitonInnen.

Sie studieren flexibel und legen sich nicht früh fest. Zwischen MB-PE und MB-PTM können Sie jederzeit wechseln, die ersten 3 Semester sind sowieso identisch. Im 6. Semester können Sie zwischen vielen attraktiven Themen wählen wie z.B. Digitale und ressourceneffiziente Produktion und 3D-Drucktechnologie.

 

Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Wrede, Prodekan für den Bereich Maschinenbau an der Hochschule Pforzheim Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Wrede, Prodekan für den Bereich Maschinenbau an der Hochschule Pforzheim

Im Bereich Maschinenbau studieren etwa 500 Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen.

17 Professoren unterstützt durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantieren zusammen mit Lehrbeauftragten aus der Industrie und aus Forschungsinstitutionen eine starke Praxisorientierung in der Lehre und Forschung.

Der Maschinenbau ist eines der ingenieurwissenschaftlichen Kerngebiete für die Bereitstellung von technischen Produkten und Hilfsmitteln in allen Lebensbereichen, sowie für das Know-How von technischen Verfahrens- und Fertigungsprozessen. Die Branchen des Maschinenbaus stehen im Zentrum der industriellen Leistungsfähigkeit Deutschlands.

In enger Kooperation mit regionalen und international agierenden Unternehmen gewährleisten wir unseren Studierenden eine Ingenieurausbildung, die die steigenden Anforderungen der digitalisierten, im Zeichen des Klimawandels stehenden Welt und des europäisch und international orientierten Arbeitsmarktes erfüllt.

Im ersten Studienabschnitt (1. und 2. Semester) werden die Grundlagen für die darauffolgenden fachspezifischen Vertiefungen gelegt. Zu ihnen gehören

  • mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen (Technische Mechanik, Mathematik, Matlab als anwendernahe Programmiersprache),
  • ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (Werkstoffkunde, Elektrotechnik),
  • computerunterstützte Konstruktion und Entwicklung mit virtuellen Simulationsmodellen (Konstruktionslehre, 3D-CAD Modell, Digitaler Zwilling, Finite-Elemente-Simulation der Festigkeit) und
  • Grundlagen innovativer Fertigungs- und Produktionstechnologien (Fertigungstechnik).

Die Vorlesungen werden in der Regel von praktischen Übungen in den modern ausgestatteten Laboren und Rechnerpools begleitet, so dass der theoretisch vermittelte Stoff sofort in Praxisbeispielen erprobt und vertieft werden kann. Ab dem ersten Semester werden in Projektarbeiten die Kompetenzen vermittelt, Problemstellungen eigenständig und im Team zu erkennen und zu lösen. Ideen können dabei oft sofort mit dem 3D-Drucker realisiert werden. Dabei wird ingenieurwissenschaftliches Denken und Handeln praktiziert. Innerhalb des ersten Studienabschnitts besteht die einfache Möglichkeit in den Studiengang Maschinenbau/Produktionstechnik und -management zu wechseln.

Im zweiten Studienabschnitt (3. bis 7. Semester) steht die Produktionstechnik zusammen mit dem Produktionsmanagement im Zentrum der Lehre. Zu weiteren vertiefenden Lehrinhalten im Bereich der Technischen Mechanik und der Konstruktionslehre kommen im 3. und 4. Semester die Mess- und Versuchstechnik, Grundlagen der Programmierung, die Thermodynamik und die Regelungstechnik hinzu. Im Mittelpunkt des 4. Semesters stehen außerdem wesentliche Aspekte zu den Themenbereichen Logistik, Qualität und Management sowie die Automatisierung und Digitalisierung von Produktionsprozessen.

Das 5. Semester ist das Praxissemester, das in einem Industriebetrieb absolviert wird. In diesem Ausbildungsabschnitt werden bereits im Unternehmen anspruchsvolle, ingenieurnahe Tätigkeiten übernommen und so zukünftige Arbeitsfelder kennengelernt.

Im 6. und 7. Semester wird durch Seminar- und Projektarbeiten das im bisherigen Studium erworbene Wissen angewandt, verknüpft und vertieft. Speziell im Produktionsseminar wird im Team und in Zusammenarbeit mit einem Industriepartner ein anspruchsvolles Produktionskonzept erarbeitet. Dieses Konzept wird meist vom Industriepartner auch in den Serienbetrieb umgesetzt, so dass der Erfolg direkt erlebt werden kann. Wahl und Vertiefungsfächer ermöglichen eine Profilbildung nach persönlichen Prioritäten.

Sie haben natürlich die Möglichkeit, ihr Bachelor- und ihr Master-Studium an der Hochschule Pforzheim zu kombinieren.

Dafür stehen ihnen zwei gezielt auf ihren Maschinenbau-Bachelor aufbauende Master-Studiengänge zur Verfügung:


Master-Studiengang - Mechatronische Systementwicklung


Mechatronische Systementwicklung - Master of Science (M. Sc.)
 

Sie möchten mehr Informationen?
>>> Weiter zur Studiengangwebseite
 

Studiengangleiter - Master Mechatronische Systementwicklung - Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich

Studiengangleiter

Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich

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Master Produktentwicklung (M. Sc.)


Produktentwicklung - Master of Science (M. Sc.)
 

Sie möchten mehr Informationen?
>>> Weiter zur Studiengangwebseite
 

Studiengangleiter - Master Produktentwicklung - Prof. Dr.-Ing. Werner Engeln

Studiengangleiter

Prof. Dr.-Ing. Werner Engeln

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Nicht nur Theorie, sondern ganz viel Praxis!

In den Laboren der Fakultät für Technik heißt es Ihren Erfinder-, Forscher- und Tüftlergeist zu wecken. So lernen Sie den im Berufsleben entscheidenden Transfer zwischen Lehrbuch und Praxis – weg vom Schreibtisch, mitten ins Geschehen. Und genau mit diesen Fähigkeiten gestalten Sie als Ingenieur*in die Welt von morgen.
 

Studycheck: HS PF gehört zu beliebtesten Hochschulen bundesweit

Mit neun von zehn möglichen Punkten landet die Hochschule Pforzheim (HS PF) erneut beim aktuellen Ranking der Plattform Studycheck in den Top 3 der Kategorie „Beliebteste Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studierenden“. Grundlage der Platzierung sind die in 2022 erhobenen Durchschnittsbewertungen der Studierenden und Absolventen für ihre jeweilige Hochschule sowie die Weiterempfehlungsrate.

Mit einer 4,16 Sterne-Bewertung und einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent schaffte es die Hochschule Pforzheim auf das Siegertreppchen (Platz 3). „Bei uns stehen die Studierenden im Zentrum unseres Denkens und Handelns. Wir bieten eine qualitativ hochwertige Ausbildung und stehen unseren Studierenden auf ihrem Weg durch das Studium mit Rat und Tat zur Seite. Es freut mich sehr, dass dies von unseren Studierenden anerkannt wird und dass wir dieses tolle Rankingergebnis erreicht haben“, so Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, mit Blick auf die Ranking-Ergebnisse.

Studycheck gehört mit monatlich etwa 500.000 Besuchern und drei Millionen Seitenaufrufen zu den größten Bewertungsportalen für Hochschulen bundesweit. Auf dem Portal haben Studierende und Absolventen die Möglichkeit, Studiengänge und Hochschulen in Kategorien wie „Lehrveranstaltungen“, „Organisation“ oder „Digitales Lernen“ zu bewerten. Darüber hinaus wird die jeweilige Weiterempfehlungsrate abgefragt. Studieninteressierte können sich so anhand der Meinungen und Erfahrungsberichte ein Bild der verschiedenen Hochschulen und Studiengänge aus Sicht der Studierenden und Absolventen machen.


Studycheck Category Award 2022 - Hochschule Pforzheim eine der beliebtesten Hochschulen Deutschlands

Studycheck: HS PF gehört zu beliebtesten Hochschulen bundesweit

Mit neun von zehn möglichen Punkten landet die Hochschule Pforzheim beim aktuellen Ranking der Plattform Studycheck in den Top 3 der Kategorie „Beliebteste Hochschulen mit 5.000 mit 15.000 Studierenden“. Grundlage der Platzierung sind die in 2021 erhobenen Durchschnittsbewertungen der Studierenden für ihre jeweilige Hochschule sowie die Weiterempfehlungsrate.

Mit einer 4,15 Sterne-Bewertung und einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent zählt die Hochschule Pforzheim zu den am besten bewerteten und somit laut Studierenden und Absolventen beliebtesten Hochschulen Deutschlands. Studycheck gehört mit monatlich etwa 500.000 Besuchern und drei Millionen Seitenaufrufen zu den größten Bewertungsportalen für Studiengänge und Hochschulen bundesweit. „Diese Auszeichnung freut mich deshalb besonders, weil sie die Meinung unserer Studierenden und Absolventen widerspiegelt und die hohe Qualität unserer Ausbildung unterstreicht. Diese sehr gute Bewertung, die sie uns als Hochschule Pforzheim geben, bestärkt uns darin, unseren erfolgreich eingeschlagenen Weg in Studium und Lehre konsequent weiterzugehen“, erklärt Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, mit Blick auf die Ranking-Ergebnisse.

Auf Studycheck haben Studierende und Absolventen die Möglichkeit, Studiengänge und Hochschulen in Kategorien wie „Studieninhalte“, „Ausstattung“ oder „Digitales Lernen“ zu bewerten. Darüber hinaus wird die jeweilige Weiterempfehlungsrate abgefragt. Studieninteressierte können sich so anhand der Meinungen und Erfahrungsberichte ein Bild der verschiedenen Hochschulen und Studiengängen aus Sicht der Studierenden und Absolventen machen. Die Hochschule Pforzheim hat auf Studycheck in allen abgefragten Kategorien der Plattform eine Durchschnittsbewertung von vier Sternen oder mehr.


U-Multirank 2021: HS PF erneut unter Top-Performern

U-Multirank 2021: HS PF erneut unter Top-Performern

Eine starke Vernetzung in der regionalen Wirtschaft und eine enge Verzahnung mit zahlreichen Industriepartnern – das wurde der Hochschule Pforzheim im U-Multirank 2021 erneut mit Bestnoten bescheinigt. Insgesamt erhielt sie neun Spitzenbewertungen insbesondere in den Kategorien Wissenstransfer, regionales Engagement und internationale Orientierung. Nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit zu den 25 besten Hochschulen und Universitäten zählt die Hochschule Pforzheim in der Rubrik „Veröffentlichungen mit Industriepartnern“, was den auch im internationalen Vergleich herausragenden Praxisbezug der Lehre unterstreicht und den Ruf der Hochschule Pforzheim als global Top-Performer abermals bestätigt.

Wie bereits im Vorjahres-Ranking konnte die Hochschule Pforzheim vor allem in den in ihrem Leitbild verankerten Bereichen punkten. Die getreu dem Hochschulmotto „Führend durch Perspektivenwechsel“ gelebte Interdisziplinarität attestiert das ausgezeichnete Abschneiden bei „Interdisziplinären Veröffentlichungen“ sowie beim „künstlerischen Output“. Die persönliche Komponente und starke regionale Verankerung verdeutlichen die beruflichen Laufbahnen der Alumni: So bleiben viele sowohl der Bachelor- als auch Masterabsolventen den regionalen Partnern aus Industrie und Wirtschaft zu Beginn ihrer Karrieren als Fachkräfte erhalten. Die erfolgreiche internationale Ausrichtung der Hochschule Pforzheim bescheinigen Bestnoten der Indikatoren „Studierenden-Mobilität“ sowie „ausländisches akademisches Lehrpersonal“.

„Die Spitzenbewertungen verdeutlichen, dass wir mit unserer Lehre höchste Qualitätsstandards erfüllen und sowohl im nationalen als auch internationalen Vergleich vorne mitspielen“, freut sich Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, über die aktuellen Ranking-Ergebnisse. Auch Professor Dr. Hanno Weber, Prorektor für Studium und Lehre, sieht den aktuellen Kurs der Hochschule Pforzheim durch U-Multirank bestätigt: „Als Hochschule für angewandte Wissenschaften sind für uns der Praxisbezug der Lehre sowie die Vernetzung mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft von zentraler Bedeutung. Die Spitzenbewertungen in den Kategorien Wissenstransfer, internationale Orientierung und regionales Engagement beweisen, dass unsere Studierenden bei uns ideale Voraussetzungen vorfinden.“

U-Multirank ist ein internationales Ranking, das anhand verschiedener Kriterien Hochschulen und Universitäten vergleicht. Am diesjährigen Ranking haben sich knapp 2000 Universitäten und Hochschulen beteiligt. Im Mittelpunkt stehen neben der Qualität von Studium und Lehre auch Indikatoren zu Forschungsaktivitäten, zum Wissenstransfer sowie zur internationalen Orientierung und zum regionalen Engagement. Das Ranking richtet sich sowohl an Studieninteressierte beziehungsweise Studienanfängerinnen und -anfänger wie auch an Lehrende und Forschende an den Hochschulen.


Die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Maschinenbau der Hochschule Pforzheim dürfen sich über hervorragende Ergebnisse beim CHE-Hochschulranking 2019 freuen:

Förderliche Ausstattung und Studiensituation
Der Pforzheimer Maschinenbau schaffte es bei 15 von insgesamt 18 abgefragten Kriterien in die Spitzengruppe.

Die vom „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) durchgeführte Untersuchung gilt als die wichtigste ihrer Art und erfasst jährlich Studienbedingungen auf Basis der Urteile von Studierenden und Professoren.

Die Studierenden der Bachelor-Studiengänge „Maschinenbau/Produktentwicklung“ und „Maschinenbau/Produktionstechnik und -management“ vergeben unter anderem Bestnoten im Hinblick auf die Betreuung durch die Lehrenden sowie die technische Ausstattung des Lehrangebots in den Laboren der Fakultät für Technik. Auch die Studiensituation und -organisation wurde überdurchschnittlich gut bewertet. Die angehenden Maschinenbauer heben hier unter anderem den Zugang zu Lehrveranstaltungen sowie die inhaltliche Abstimmung von verschiedenen Lehrveranstaltungsteilen (wie Vorlesung, Übung und Seminar) besonders hervor. Darüber hinaus erhielt auch das Lehrangebot großes Lob: Die Maschinenbau-Studierenden wissen hier die inhaltliche Breite des Lehrangebots, die interdisziplinären Bezüge zwischen verschiedenen Veranstaltungen sowie vor allen Dingen die Freiheit der individuellen fachlichen Schwerpunktsetzung im Studium sehr zu schätzen. „Auch die Arbeitgeber bestätigen uns diese positive Einschätzung und bescheinigen unseren Absolventinnen und Absolventen hohe Fachkompetenz und Einsatzbereitschaft“, so Prof. Dr.-Ing. Hanno Weber, Prorektor für Studium und Lehre an der Hochschule Pforzheim.


Die Hochschule Pforzheim gehört bei Qualität von Lehre und Forschung zur Spitzengruppe der europäischen Hochschulen. Das bescheinigen die Ergebnisse des internationalen Rankings „U-Multirank“. Das Ranking der Europäischen Kommission bewertet und vergleicht rund 1.500 Universitäten und Hochschulen auf Grundlage von Kennzahlen und Studierendenbefragung. 

In der Mitteilung von „U-Multirank“ wird die Hochschule Pforzheim als „hidden gem university“ bezeichnet. Akademisches Wissen und Forschung für die Gesellschaft in besonders beispielhafter Weise nutzbar gemacht.

„Praxisnähe, gute Betreuung und interdisziplinäre Kooperation sind die wichtigsten Grundpfeiler unserer Ausbildung“, so Prof. Dr. Matthias Weyer, Dekan der Fakultät für Technik. „ Mit unserer Top-Ten Platzierung unter allen 1.500 untersuchten Universitäten Europas beim U-Multirank für „Applied Knowledge Partnerships“ dokumentieren  wir, dass es uns besonders gut gelingt, angewandte Forschung in praktische Umsetzung zu übertragen“.

Die für das Ranking befragten Studierenden heben außerdem die gute Lehre und Praxisnähe an der Hochschule Pforzheim hervor. Über alle Fächer hinweg wird der Hochschule Pforzheim bestätigt, dass ihre Studiengänge gut organisiert sind, die Lehre effektiv und qualitativ sehr hochwertig ist und damit Absolventen sehr schnell in den Beruf einsteigen.

Bestnoten der Studierenden

Neben Bewertungen für die Hochschule allgemein hat „U-Multirank“ ein fächerbezogenes Ranking erstellt. Im Fokus standen die Studiengänge der Fakultät für Wirtschaft und Recht sowie des Wirtschaftsingenieurwesens. Dort geben die Studierenden der angewandten Lehre ausschließlich Bestnoten. Es werden insbesondere die praxisorientierte Lehre und der Bezug auf den späteren Arbeitsalltag gelobt. Darüber hinaus besteht ein guter Kontakt zu den Lehrenden und auch die Ausstattung der Bibliothek und Labore wird positiv hervorgehoben. Die Hochschule Pforzheim unterstützt ihren Studierenden außerdem bei geplanten Auslandsaufenthalten, die Mobilität ins Ausland wird im Vergleich mit anderen gerankten Hochschulen als herausragend eingestuft. Studierende der Hochschule Pforzheim können für ein Auslandssemester aus mehr als 100 Partnerhochschulen wählen.


StudyCheck-Hochschulranking 2018

4 von 5 Sternen und 94% Weiterempfehlungsrate - Hochschule Pforzheim ist die beliebteste Hochschule Baden-Württembergs und bundesweit unter den TOP-10.

Für das StudyCheck Hochschulranking fanden über 45.000 Erfahrungsberichte aktiver Studierender und Alumni aus dem Kalenderjahr 2017 Berücksichtigung.

Die Rezensenten bewerteten ihr Studium dabei anhand von acht verschiedenen Kriterien wie Studieninhalte oder Lehrveranstaltungen, für die sie zwischen einem und fünf Sternen vergeben konnten. Außerdem sollten die Studierenden angeben, ob sie ihre Hochschule weiterempfehlen würden.

Insgesamt hatten die Studierenden für das Hochschulranking 2018 die Möglichkeit, 516 Hochschulen und mehr als 16.000 Studiengänge zu bewerten. Über die finale Rangfolge und die Gewinner der Auszeichnungen entscheidet letztlich der Scorewert der einzelnen Hochschulen. Diese setzt sich aus der Weiterempfehlungsrate sowie der Sternebewertung zusammen.

Die Ergebnisse des Rankings sind einsehbar unter
https://www.studycheck.de/hochschulranking/beliebteste-hochschulen-b

https://www.studycheck.de/hochschulranking

Das sollten Sie mitbringen

Gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium des Maschinenbaus Produktionstechnik und -management sind Neugier und Ihr Interesse am Zusammenwirken von mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern. Natürlich kann es von Vorteil sein, wenn Sie bereits erste praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben. Vielmehr zählt aber der Wille, technische Herausforderungen anzunehmen. Wenn Sie neugierig sind auf die technischen und organisatorischen Aspekte der Herstellung und des Betriebs von Komponenten, Geräten und Maschinen, dann ist der Beruf als Ingenieur/in der Produktionstechnik für Sie der Richtige.

Isabell Dittus, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management Isabell Dittus, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management

"Für mich stand nach der Ausbildung zur Industriemechanikerin auch ein Studium an einer großen Uni zur Debatte. Gut, dass ich mich dann doch für die Hochschule Pforzheim entschieden habe – hier ist alles überschaubar, und es geht sehr persönlich zu. Mein gesamter Studiengang ist eine große Lerngruppe, selbst über andere Studiengänge innerhalb des Bereichs Maschinenbau hinweg können wir das Schwarmwissen nutzen. Ich habe echt Glück mit meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen und arbeite wirklich gern mit Ihnen zusammen."


Kevin Konusch, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management Kevin Konusch, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management

„Nach meiner Ausbildung und Berufserfahrung als Werkzeugmechaniker wollte ich mich weiterbilden. Mich reizt das Thema Automatisierung und die Frage, wie Produkte wirtschaftlich hergestellt werden. Warum? Den Standort Deutschland mit seinen hohen Lohnkosten muss man sich leisten können. Dazu kann eine sinnvolle Automatisierung beitragen. Von meinem Studium Produktionstechnik und -management verspreche ich mir, dass ich hinterher fit bin, in der Industrie diese Herausforderung mitanzupacken.“


Bonnie Wittmann, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management Bonnie Wittmann, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management

"Gut finde ich, dass uns hier nicht nur das klassische „Maschinenbauwissen" beigebracht wird, sondern darüber hinaus auch, wie man eine Fabrik plant, eine Produktion aufbaut oder wie wichtig Messtechnik und Werkstoffkunde im Maschinenbau sind. Das Maschinenbaustudium ist ein technisches, aber eben auch sehr vielfältiges Studium. Solltest du dir aufgrund verschiedener Vorurteile nicht sicher sein, ob der Studiengang etwas für dich ist, kann ich dir nur raten: Probier‘ es selbst aus! Ich würde mich immer wieder dafür entscheiden."


Silas Hölzle, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management Silas Hölzle, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management

"Ein Freund hat mir den Studiengang empfohlen. Heute kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Er hat recht! Super finde ich, dass der Praxisbezug an der Hochschule Pforzheim großgeschrieben wird. Alle Profs beziehen sich in den Vorlesungen immer wieder auf ihre Berufserfahrung. Und zu fast jeder Vorlesung gibt es ein Labor, in dem der Stoff der Vorlesung direkt angewandt wird. So kann sich unser Wissen viel besser setzen. Wenn ich mal genug vom Lernen habe, gehe ich nebenan in den Wildpark zum Eis essen oder Tiere füttern. Danach geht’s erholt weiter…"


Elmira Memaj, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management Elmira Memaj, studiert Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management

"Ich bin gelernte Industriemechanikerin, ein enger Praxisbezug ist mir wichtig. Da passt es perfekt, dass jedes Semester neue Projektarbeiten anstehen, die im Studienverlauf immer kniffliger und komplexer werden. Ich bin Hiwi im Fertigungstechnik-Labor, auch da lerne ich viel dazu. Mein Highlight war das Produktionstechnik-Seminar im 6. Semester, hier konnten wir all‘ unser Wissen beweisen. Unsere Dozenten sind immer engagiert und hilfsbereit. Aber was sie während der Corona-Pandemie online auf die Beine gestellt haben, um uns gut durchs Studium zu bringen, ist einfach herausragend!"

Abschluss Bachelor of Engineering in Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management

Abschluss

  • Bachelor of Engineering
  • Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management (B. Eng.)
Akkreditiert durch den Akkreditierungsrat. Akkreditiert durch den Akkreditierungsrat.

Studienbeginn zum Wintersemester - Regelstudienzeit: 7 Semester

Studienbeginn und Regelstudienzeit

  • Wintersemester (Oktober)
  • 7 Semester, inkl. Praxissemester und Bachelor-Thesis
  • Anzahl ECTS: 210

Einschreibefrist ist der 30. September.

Einschreibefrist

  • 30. September zum Wintersemester
  • Anzahl der Studienplätze: 50

>>> Einschreiben - wie geht das?


Es ist ein 8-wöchiges Vorpraktikum erforderlich.

Vorpraktikum

  • nicht erforderlich

Vor Vorlesungsbeginn finden Vorbereitungskurse statt.

Vorbereitungskurse
Es finden vor dem Vorlesungsbeginn Vorbereitungskurse statt.

Sie sind für alle Studierende im 1. Semester empfehlenswert.


Die Unterrichtssprache ist Deutsch.

Unterrichtssprache

  • Deutsch

Das Praxissemester liegt im 5. Studiensemester. Auslandsaufenthalte sind sebstverständlich möglich.

Praxissemester

  • Das Praxissemester liegt im 5. Studiensemester.
  • Auslandsaufenthalte sind selbstverständlich möglich.

Ein Studiensemester an einer Partnerhochschule im Ausland ist optional und wird von der Hochschule unterstützt.

Auslandssemester

  • Ein Studiensemester an einer Partnerhochschule im Ausland ist optional und wird von der Hochschule unterstützt.

Beiträge und Gebühren (je Semester)

Beiträge und Gebühren (je Semester)

Aktuelle Informationen finden Sie unsere Detailseite.

>>> Gebühren für internationale Studierende und Studierende im Zweitstudium


Zulassungsvoraussetzungen und Einschreibung

Zulassung & Einschreibung

Der Bachelor-Studiengang Maschinenbau/ Produktionstechnik und -management ist zulassungsfrei. Es werden alle Bewerberinnen und Bewerber angenommen, welche die Voraussetzungen erfüllen. Die Einschreibefrist für die zulassungsfreien Studiengänge in der Fakultät für Technik: für das Wintersemester: 30.09.


Zulassungsvoraussetzung

  • allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife

Zulassungsvoraussetzungen für weitere Gruppen

Informationen für Studiengangwechsler (eCampus)

 

Wegweiser für zulassungsfreie Bachelorstudiengänge

1. Registrierung an der Hochschule Pforzheim

Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich für aktuelle Studiengänge an der Hochschule Pforzheim bewerben, den aktuellen Status überprüfen oder noch nicht abgegebene Anträge vervollständigen. Bitte notieren Sie Ihre Zugangsdaten! Zur Bestätigung erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link zur Freischaltung Ihres Benutzer-Accounts.

2. Ihr Antrag an der Hochschule Pforzheim

Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Anschließend werden Sie durch das Portal Schritt für Schritt geführt.

3. Übermittlung Ihrer Unterlagen an die Hochschule Pforzheim

Die am Ende Ihres Antrags genannten Unterlagen senden Sie mit dem unterschriebenen Antrag auf Immatrikulation fristgerecht zu.

Fragen?

Bei offenen Fragen nehmen Sie einfach Kontakt mit unserem StudiCenterauf. Das StudiCenter-Team freut sich auf Sie!

 

Beratung in den Maschinenbau-Studiengängen

Wenn Sie inhaltliche, studiengangspezifischen Fragen haben z.B.

  • Welche konkreten Inhalte vermittelt eine Vorlesung?
  • Wie kann ich mich auf die jeweiligen Auswahlgespräche vorbereiten?
  • Was verbirgt sich konkret hinter bestimmten Vertiefungsrichtungen?
  • Wie sehen die Berufs- und Karrieremöglichkeiten im jeweiligen Studienfach aus?

können Sie sich gerne an unsere Ansprechpartner im jeweiligen Studiengang wenden.





Arbeitsmarkt und Karrierechancen

Der Fachkräftemangel im Bereich Maschinenbau wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren durch die in den Ruhestand gehende Babyboomer-Generation noch deutlich verschärfen. Schon heute sind Maschinenbauingenieur:innen Mangelware, so dass die Berufsaussichten heute  und auch in Zukunft hervorragend sind. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs werden Sie optimal auf die aktuellen Anforderungen im Beruf vorbereitet. Die von Ihnen erworbene Systemkompetenz und Ihre Kenntnisse in den technischen Grundlagen ermöglichen Ihnen eine Vielzahl an beruflichen Einsatzmöglichkeiten und Karrierechancen in unterschiedlichen Branchen, beispielsweise als Entwicklungsingenieur:in, Konstrukteur:in, in der Produktion und Fertigung, im Qualitätsmanagement, Marketing und Vertrieb, Service und Kundenbetreuung sowie Organisations- und Projektmanagement. Ingenieur:innen der Fachrichtung Maschinenbau sind sowohl regional, landesweit als auch international überaus gefragt. Sie haben doppelte Karrierechancen, da Ihnen sowohl ein Berufsweg als hochspezialisierte Fachkraft als auch als integrative Führungskraft offen steht.
 

Kevin Kubelka - Absolvent des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau/Produktentiwcklung sowie des Master-Studiengangs Produktentwicklung, aktuell bei der SEG Automotive Germany GmbH

Kevin Kubelka,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau/Produktentiwcklung sowie des Master-Studiengangs Produktentwicklung, aktuell bei der SEG Automotive Germany GmbH.

14. Januar 2019

Sie arbeiten heute bei SEG Automotive Germany GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.


Nach dem Bachelorstudium Maschinenbau/Produktentwicklung studierte ich, ebenfalls an der Hochschule Pforzheim, direkt im Anschluss den Master Produktentwicklung. Während der Masterthesis bei der Robert Bosch GmbH suchte ich, wie wahrscheinlich viele andere auch, eine zu mir passende Stelle nach dem Studium. Da es mir wichtig war, in unterschiedlichsten Themengebieten zu arbeiten, wurde ich auf eine Stelle als Entwicklungsingenieur in der Vorausentwicklung beim damaligen Geschäftsbereich Starter und Generatoren, kurz SG der Bosch-Gruppe aufmerksam. Nach einer kurzen Bewerbungsphase bekam ich noch während der Masterthesis meinen Arbeitsvertrag, sodass ich direkt im Anschluss bei der heutigen SEG Automotive Germany GmbH (ehem. Robert Bosch Starter Motors Generators GmbH) ins Berufsleben starten konnte. Momentan bin ich als Projektleiter für ein Vorausentwicklungsprojekt verantwortlich und beschäftige mich neben „klassischen“ Produkten wie Starter und Generatoren für Pkw und Nutzfahrzeuge auch mit Komponenten und Systemen für die Elektromobilität.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Für mich gibt es in der Vorausentwicklung im Grunde genommen, bis auf wenige Regeltermine, bspw. zur Abstimmung, keine an sich typische Arbeitswoche. Da es das Ziel der Vorausentwicklung ist, neue Konzepte zu entwickeln bzw. Ideen hinsichtlich technischer und wirtschaftlicher Umsetzbarkeit zu untersuchen und zu bewerten – bevor dann eine eventuelle Serienentwicklung startet – fallen die unterschiedlichsten Themen und Fragstellungen an. So sind neben technischen Fragestellungen auch – für einen Maschinenbauer vielleicht etwas fremd erscheinend – wirtschaftliche und marktrelevante Themen zu betrachten. Am Ende soll ein Produkt nicht nur technisch umsetzbar sein, sondern es soll den Kunden bzw. den Nutzer in den Mittelpunkt stellen sowie aus betriebswirtschaftlicher Sicht rentabel sein.
All dies erarbeiten wir in interdisziplinären Teams, die teilweise über Kontinente hinweg verteilt sind, sodass man nicht nur mit unterschiedlichen Denkweisen und Kulturen konfrontiert wird, sondern diese auch hautnah bei diversen Reisen, bspw. nach China oder in die USA, „live“ erleben kann.

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Viele werden denken, dass an oberster Stelle die fachliche Grundausbildung steht. Grundsätzlich stimmt dies auch. Mindestens genau so wichtig finde ich es, dass man sich die Fähigkeit aneignen muss, sich schnell in ein fremdes Themengebiet oder in eine zunächst unbekannte Problemstellung einzuarbeiten, sodass man anschließend in der Lage ist, das Problem lösungsorientiert zu bearbeiten sowie zwischen Relevantem und weniger Relevantem zu unterscheiden. Ein gutes Beispiel hierfür sind die vielen Projektarbeiten, die man über das Studium hinweg bearbeitet: Ein Thema muss in einem vielleicht zunächst unbekannten Team mit begrenzter Kapazität innerhalb eines gesetzten Zeitrahmens bearbeitet werden. Meiner Erfahrung nach spiegelt dies, wenn auch auf einem anderen Abstraktionsgrad, den reellen Arbeitsalltag wider.

 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Neben den vielen Standardratschlägen wie „sich anstrengen“ oder „die Übungen selber machen“, sind aus meiner Sicht die folgenden zwei Ratschläge vielleicht die wichtigsten:

Der erste wäre, auch wenn er sich sehr banal anhört: „Schau auch mal über den Tellerrand hinaus.“ 
Dies meine ich nicht nur aus technischer Sicht für die Ideenentwicklung, sondern insbesondere auch für andere Disziplinen und Kulturen. Dies hilft nicht nur, vielleicht fachfremde und fremdsprachige Kollegen besser zu verstehen, sondern bildet persönlich weiter.

Und der zweite Ratschlag, den ich für wichtig erachte und vielleicht besonders im Bereich Vorausentwicklung passt, wäre: „If you fail, fail fast and early!“
Es ist nichts Verwerfliches daran, wenn man an einem gewissen Punkt einmal „scheitert“. Beispielsweise, wenn man ein Problem nicht sofort lösen kann. Wichtig ist nur, dass man es möglichst schnell und in einem frühen Stadium tut und nicht all seine Kapazität auf eine Lösung versteift. Manchmal hilft es dann, einen Schritt zurück zu gehen und das Problem aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

 

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Das größte Lob gilt von meiner Seite dem offenen Umgang den Studenten gegenüber. Sei es bei Professoren, Mitarbeitern oder auch dem Dekanat – nie wurde man abgewiesen, sondern es wurde immer konstruktiv und lösungsorientier an fachlichen und organisatorischen Fragestellungen gearbeitet. Prinzipiell hat man sich als Student somit nie allein gelassen gefühlt, sondern war Teil der Hochschulfamilie. Vielleicht der größte Pluspunkt an der Hochschule Pforzheim – neben der großen praktischen Ausrichtung, die, so meine Erfahrung, im Berufsleben sehr oft weiterhilft.


Pierre Kubelka - Absolvent des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau/Produktentwicklung, aktuell im Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim

Pierre Kubelka,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau/Produktentwicklung, aktuell im Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT) der Hochschule Pforzheim.

01. Oktober 2018

Sie arbeiten heute im Institut für Werkstoffe und Werkstofftechnologien (IWWT), Hochschule Pforzheim. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Direkt anschließend zum Bachelor-Studium Maschinenbau/Produktentwicklung wechselte ich für das Master-Studium an die HTWG Konstanz. Die Fachrichtung des Studiums umfasste das International Sales Management, wodurch ich zusätzlich eine völlig andere Sichtweise auf das Engineering bekommen habe. Die Masterthesis absolvierte ich bei der Robert Bosch GmbH im Zentralbereich der Forschung und Vorausentwicklung. Im Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Tiefe des Masters und der Abschlussarbeit war es für mich absehbar nach dem Studium in der Forschung weiter zu arbeiten. Zeitlich sehr passend kam damals eine Arbeitsstelle am IWWT der Hochschule Pforzheim im Forschungsbereich der zellulären metallischen Strukturen auf. Durch diverse Projektarbeiten und die Tätigkeit als Studentische Hilfskraft in diesem Bereich in der Vergangenheit, bot sich so für mich die Möglichkeit an meinen ursprünglichen Studienort zurückzukehren. Heute bin ich dort als Akademischer Mitarbeiter in einem Projekt zur Erforschung von zellulären Strukturen aus Verbundwerkstoffen auf Aluminiumbasis angestellt. Nebenbei bin ich auch noch damit beschäftigt meine Promotion auf selbigem Gebiet vorzubereiten.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Die Arbeit in der Forschung ist ganz und gar nicht mit einer typischen Arbeitswoche im Einklang zu bringen. Dadurch, dass bei uns Ergebnisse nicht direkt angestrebt werden können, wird eine Planung sehr erschwert. Von Woche zu Woche bzw. von Tag zu Tag können völlig neue Ergebnisse und Erkenntnisse vorliegen. Im Allgemeinen kann die Arbeit mit allen möglichen Aspekten der Versuchsplanung und -durchführung, Forschungskoordination, Ergebniskommunikation nach extern, Betreuung von Studenten in Abschluss- und Projektarbeiten sowie jegliche theoretischen Arbeiten beschrieben werden. Durch diese Aufgabenvielfalt und Ergebnisoffenheit wird es nie langweilig und bleibt hochspannend. 

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Die während der Studienzeit als doch eher lästig empfundenen vielen Übungen und Projekte sind rückwirkend das, was das Studium an der Hochschule Pforzheim so wertvoll macht. Neben den wichtigen theoretischen Kenntnissen aus den Vorlesungen werden so Fähigkeiten und Fertigkeiten beigebracht und vertieft, die für das spätere Arbeitsleben unabdingbar sind.

 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

„Was immer du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.“ (Johann Wolfang von Goethe). Als Absolvent der Hochschule Pforzheim sind wir in unserer Ausbildung sehr breit aufgestellt. Dennoch sollte man relativ früh damit anfangen sich persönlich in eine Richtung zu entwickeln. Dies kann durch spezifische Projektarbeiten, Kontakte in der Industrie und Nebentätigkeiten während des Studiums erfolgen. Dadurch wird sichergestellt, dass der persönlich richtige Berufseinstieg gewählt und zusätzlich erleichtert wird.

 Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte: Ein wichtiger Aspekt, wofür man die Fakultät loben muss, ist der offene Umgang mit den Studenten. Egal ob Professoren, Mitarbeiter oder das Dekanat, es wird bei jedem fachlichen oder organisatorischen Problem weitergeholfen. Diese Nähe erzeugt ein sehr angenehmes Klima, in welchem es sich sehr gut arbeiten lässt.


Artur Knaus - Absolvent des Diplom-Studiengangs Maschinenbau, aktuell bei der Robert Bosch GmbH

Artur Knaus,

Absolvent des Diplom-Studiengangs Maschinenbau, aktuell bei der Robert Bosch GmbH.

03. April 2018

Sie arbeiten heute bei Robert Bosch GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg:

Bereits während des Studiums habe ich über ein Praxissemester die ersten Kontakte zum Unternehmen aufgebaut. Nach dem Studium bin ich dann 2003 in das Unternehmen eingestiegen. Die Robert Bosch GmbH bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, so dass mich dann auch mein Werdegang in verschiedene Bereiche und Funktionen geführt hat. Die erste Station war der Zentralbereich Fertigungskoordination mit dem Schwerpunkt internationale Fertigungsprojekte. Anschließend stand ein fünfjähriger Auslandsaufenthalt in China an, verbunden mit dem Aufbau verschiedener Fertigungen für den Automotive Bereich Diesel Systems. Nach dieser Zeit übernahm ich wieder eine Funktion im Bereich der Fertigung in Stuttgart, bevor ich schließlich in meine aktuelle Funktion, in das Büro des Vorsitzenden des Bereichsvorstands wechselte. Zum Jahreswechsel 2017/2018 wurde der Geschäftsbereich Diesel Systems mit Gasoline Systems zu Powertrain Solutions zusammengelegt. Mit 88.000 Mitarbeiter und rund 20 Mrd. Euro Umsatz ist dieser nun der größte Geschäftsbereich des Unternehmens und deckt alle Antriebsarten für PKW und LKW ab (Benzin, Diesel, Elektro, Hybrid, Brennstoffzelle, Gas); entsprechend vielfältig sind die Aufgaben und Funktionen. 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Als Assistent des Vorsitzenden des Bereichsvorstands ist mein aktueller Aufgabenbereich eher von strategischen Themen geprägt. Aber auch Reporting zum Tagesgeschäft gehört dazu, sowie die Vorbereitung von Sachthemen, Vorträge, Sitzungen und Entscheidungen. Es ist ein spannendes Umfeld mit spannenden Aufgaben. 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Eine wichtige Kompetenz aus dem Maschinenbau-Studium ist die Fähigkeit, sich in relativ kurzer Zeit in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten und diese auch zu durchdringen. Diese Kompetenz ist auch über den Fachbereich hinaus wichtig und lässt sich auf andere Themenfelder übertragen.


Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Offen sein für andere Fachrichtungen und eine internationale Ausrichtung. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist gerade im Zeitalter der Digitalisierung und Vernetzung von entscheidender Bedeutung. Die internationale Zusammenarbeit im Zeitalter von globalen Märkten unverzichtbar. Meine Empfehlung ist also, bereits im Studium erste Auslandserfahrung zu sammeln und, was besonders bei technischen Studiengängen z.T. zu kurz kommt, die fremdsprachliche Weiterentwicklung nicht zu vernachlässigen. 

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Die interdisziplinäre Ausrichtung und die Offenheit sich verändernden Anforderungen anzupassen.


Ann-Katrin Heck - Absolventin des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau/Produktionstechnik und -management , aktuell bei der Vector Informatik GmbH

Ann-Katrin Heck,

Absolventin des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau/Produktionstechnik und -management , aktuell bei der Vector Informatik GmbH.

01. Januar 2018

Sie arbeiten heute bei Vector Informatik GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Nach dem Bachelor an der HS Pforzheim, absolvierte ich ein Master-Studium an der Universität Stuttgart. Durch erste Praxiserfahrungen während des Studiums entschloss ich mich in der Thematik der Produktionstechnik zu bleiben. Während meines Masterstudiums war ich am Fraunhofer IPA tätig, wo ich mich intensiv mit Optimierungsansätzen und dem aktuellen Themengebiet Industrie 4.0 beschäftigt habe. Bei Vector Informatik bin ich nun für die Prozesse in der Produktion und Logistik verantwortlich. 

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Eigentlich habe ich keine typische Arbeitswoche, da ich hauptsächlich in Projekten arbeite. Die Projekte sind sehr individuell und ich komme mit den verschiedensten Schnittstellen und Menschen in Kontakt. Es macht mir Spaß und ich bin sehr froh darüber, dass kein Tag ist wie der andere.

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Zu Beginn muss ich sagen, dass vieles, was ich während dem Studium als „störend“ empfand, rückblickend das ist, was einen weitergebracht hat. Ich denke jeder Maschinenbauer kann nachvollziehen wie zeitintensiv, vor allem gegen Ende, wenn die Prüfungen näher rückten, die Semesterprojekte waren. Trotzdem habe ich aus jedem Projekte etwas gelernt. In meinem Studium habe ich nicht nur sehr viele fachliche und praxisbezogenen Kompetenzen erhalten, sondern auch erkannt, wie wichtig es ist, auch mal über den „Tellerrand“ hinaus zu schauen.

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Während dem Studium habt ihr Zeit mal in verschiedene Bereiche zu schnuppern, auch wenn ihr euch mit eure Spezialisierung schon sehr sicher seid. Hier habt ihr die Chance Themen zu entdecken, von denen ihr vielleicht gar nicht wusstet, dass sie euch interessieren. Nutz die Industrienähe der Hochschule, um bereits während des Studiums erste Kontakt zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen, so ist der Berufseinstieg umso leichter.



Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Vor allem die Nähe zu den Professoren, wodurch ein eher familiäres Umfeld entstand, in dem man sich stets wohl fühlte. Aber auch die Gebäude, die Einrichtung, die Fächerauswahl und das Ganze was drum herum geboten war, lässt mich immer sehr glücklich auf meine Studienzeit zurück blicken.


Benjamin Paul - Absolvent des Master-Studiengangs Produktentwicklung, aktuell in der Zentrale der Schuler AG in Göppingen als Designmanager

Benjamin Paul,

Absolvent des Master-Studiengangs Produktentwicklung, aktuell in der Zentrale der Schuler AG in Göppingen als Designmanager.

01. Oktober 2017

Sie arbeiten heute in der Zentrale der Schuler AG in Göppingen als Designmanager. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Am Ende meines Bachelorstudiums war ich überzeugt von den Vorteilen, das Studium des Industrial Designers mit einem Masterstudiengang in Produktenwicklung abzurunden. Während meines Masterstudiums  habe ich zwischen dem zweiten und dritten Semester bei der Trumpf GmbH im Designmanagement ein Praktikum absolviert. Bei meiner anschließenden Abschlussarbeit ging es u. a. um einen modularen und skalierbaren Produktbaukasten für 2D-Laserschneidanlagen. Für mich als Designer ein sehr spannendes Thema, da ich in der Abteilung „Vorentwicklung, Blechdesign“ Technisches und Design perfekt verbinden konnte. Nachdem ich dann anderthalb Jahre bei Busse Design und Engineering als Designer und Produktentwickler gearbeitet hatte, habe ich die neu geschaffene Stelle des Designmanagers bei der Schuler AG in Göppingen übernommen.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Die Arbeitswoche setzt sich zu ungefähr 50 % aus Tagesgeschäft und 50 % projektspezifischer Arbeit zusammen. Die Erarbeitung und Aktualisierung der Leitfäden für alle designrelevanten Themen ist hierbei eine Kernaufgabe. Auf diese Dokumente greifen alle internen und externen Kollegen und Dienstleister zurück: Angefangen von der Gestaltung der Geschäftsausstattung bis hin zum Design der Werkzeugmaschinen. Da Schuler sehr viele kundenspezifische Pressensysteme anbietet, gibt es einen großen Abstimmungsaufwand, wenn es um das Anlagendesign geht. Hierzu treffe ich mich direkt mit Kollegen am Arbeitsplatz oder mit Kollegen von anderen Standorten,  z. B. in Brasilien,  der Schweiz oder Mexiko via Videokonferenz. 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Die Vielzahl der Projektarbeiten und die damit verbundene Zusammenarbeit mit Kommilitonen mit anderem Background waren für mich von zentraler Bedeutung. Gerade wenn es um Produktgestaltung geht, sind oft Emotionen im Spiel und Problemstellungen sind nicht einfach zu argumentieren und kommunizieren. Darum ist ein methodisches, strukturiertes und konsequentes Arbeiten im Team unter Einbeziehung aller Steakholder, die bei der Produktenwicklung eine Rolle spielen, unerlässlich.

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Ein unvoreingenommener Blick auf alles, was der Arbeitsmarkt bietet, um evtl. Nachfragen am Markt mit eigenen Interessen zu verknüpfen, ist wichtig. Dennoch sollte man sich für einen Job auf Dauer nicht verbiegen müssen. Ich denke, es ist wichtig, immer neue Herausforderungen zu begrüßen, Weiterbildung jeglicher Art wahrzunehmen und auch zu fordern. Der Arbeitsmarkt, gerade in Deutschland, ist gut aber einen guten und passenden Job zu finden, kann dennoch seine Zeit dauern. Dran bleiben und in die Offensive gehen!

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Die Atmosphäre, der Campus, die Lehrmethoden, die Professoren, praxisnahe Projekte und vieles mehr ergaben eine herausfordernde und hervorragende Zeit an der HS Pforzheim. Danke Fakultät für Technik.


Bastian Höllbacher - Absolvent des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau, aktuell Berufsschullehrer an der Robert-Bosch-Schule in Stuttgart-Zuffenhausen

Bastian Höllbacher,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau, aktuell Berufsschullehrer an der Robert-Bosch-Schule in Stuttgart-Zuffenhausen.

12. Juli 2017

Sie arbeiten heute als Berufsschullehrer an der Robert-Bosch-Schule in Stuttgart-Zuffenhausen. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Als ich im Jahr 2010 mein Maschinenbaustudium an der Hochschule Pforzheim abgeschlossen habe, wurde an der Hochschule gerade der neue Bachelor-Studiengang Mechatronik aufgebaut. Da mich sowohl das Thema Lehre als auch die Interdisziplinarität des neuen Studiengangs sehr interessierten, ergriff ich die Möglichkeit als Laboringenieur am Aufbau dieses Studiengangs mitzuwirken. In dieser Tätigkeit konnte ich umgehend mein maschinebauliches Fachwissen in diversen Laborveranstaltungen und Vorlesungen an die Mechatronik-Studierenden weitergeben. Aber auch mein eigenes Wissen in Richtung Elektrotechnik und Informatik ausbauen. Da ich mich beruflich noch intensiver mit Kraftfahrzeugen beschäftigen, der Lehre aber treu bleiben wollte, wechselte ich an die Robert-Bosch-Schule, an der ich nun Fahrzeugtechnik und Fertigungstechnik unterrichte.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Das hängt ganz davon ab, in welcher Phase des Schuljahres man sich befindet. In den Sommerferien und zu Beginn eines Schuljahres plane ich meine Unterrichte anhand der Lehrpläne und der verfügbaren Unterrichtszeit in der jeweiligen Klasse. Oft kommen neue Themen oder Klassen hinzu, sodass es immer abwechslungsreich bleibt und man sich in neue Bereiche einarbeiten kann. Es folgt eine Zeit, in der man die Lerninhalte vermittelt und die Kompetenzen der Schüler fördert, bevor es dann an die Überprüfung der Lernerfolge - die Klassenarbeiten - geht. Zum Ende eines jeden Halbjahres erfolgt dann die Zeugniserstellung mit allerlei Konferenzen.

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Die Kompetenzvermittlung ist der wichtigste Bereich eines Studiums. Fachwissen altert schnell und ist heute praktisch überall und einfach verfügbar. Die Kompetenzen sich selbst Wissen anzueignen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und Ergebnisse verständlich und präzise zu formulieren, muss man jedoch erst entwickeln. Diese Kompetenzen hat mir das Studium an der Hochschule Pforzheim bestens vermittelt. Durch seine interdisziplinäre Ausrichtung und die früh und umfangreich verlangte Selbstständigkeit bei Projektarbeiten.

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Ein Ingenieurstudium bietet eine unglaubliche Fülle an Möglichkeiten. Diese Flexibilität ist für die eigene Karriereplanung sehr hilfreich. Man kann in Forschung und Entwicklung, Vertrieb, Management oder wie ich in der Lehre tätig sein. Alles mit dem gleichen Abschluss. Und auch ein Wechsel von einem Weg zu einem anderen ist möglich. Man muss nur die Möglichkeiten ergreifen, die sich einem bieten und keine Angst vor Veränderung haben.

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Das ausgesprochen gute Betriebsklima. Sowohl als Student als auch als Mitarbeiter bin ich immer gerne an die Hochschule gegangen. Das Lernumfeld ist ausgezeichnet, die Beziehung zu Professoren und Mitarbeitern war immer einwandfrei. Dieses positive Klima ist meiner Meinung nach äußerst wichtig für ein erfolgreiches Studium und eine positive Einstellung zu seinem Studienfach. Danke dafür!


Maximilian Maier - Absolvent des Master-Studiengangs Produktentwicklung, aktuell Promovend bei der Firma Klaus Raiser GmbH & Co.

Maximilian Maier,

Absolvent des Master-Studiengangs Produktentwicklung, aktuell Promovend bei der Firma Klaus Raiser GmbH & Co..

20. März 2017

Sie arbeiten heute bei der Firma Klaus Raiser GmbH & Co. als Promovend. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.
Die Verbundenheit zur Fahrzeugtechnik hat frühe Wurzeln: Nach meiner Lehre zum KFZ-Mechatroniker bei Porsche war ich in die Motorenentwicklung eingebunden. Als logischer Schritt folgte das Maschinenbaustudium/Produktentwicklung. Während meines Bachelorstudiums habe ich im Praxissemester bei BMW meinen Schwerpunkt Fahrzeugtechnik intensivieren können und auch meine Bachelorthesis widmet sich diesem Thema. Nach meinem Abschluss in Master of Science in Produktentwicklung steht jetzt meine Promotion an, die ich bei der Firma Klaus Raiser GmbH & Co. KG in Eberdingen schreibe. Mein Forschungsgebiet ist Reibschweißen von Aluminium und Kupfer.

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?
Ich freue mich sagen zu können, dass es eine typische Arbeitswoche bei mir nicht gibt. Es umfasst sowohl mein Forschungsgebiet als auch die Betreuung von Kunden und Kundenaufträge. Neben der Arbeit mit Kollegen in der Fertigung arbeite ich an Simulationen, Berechnungen und Konstruktionen für neue Anlagen.

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Ich muss zu meiner Überraschung gestehen: viel mehr als ich es für möglich gehalten hätte J. Hauptsächlich aber, die Fähigkeit technische Sachverhalte zu verstehen und einschätzen zu können. Auch habe ich durch mein Studium an der Hochschule Pforzheim gelernt komplexe Sachverhalte selbstständig zu erarbeiten und Lösungen zu finden.

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?
Aufmerksam durch das Studium gehen und so viel wie möglich an Wissen mitzunehmen. Hauptsächlich aber gilt es seine Interessen herauszufinden, dann macht die Arbeit Spaß und der Rest kommt dann von allein.

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Das du es immer geschafft hast, dass man gerne in die Hochschule geht und dort Interessante Menschen treffen kann.


Michael Feicht - Absolvent des Diplom-Studiengangs Maschinenbau (FH), aktuell CEO der Firma Free-Linked GmbH

Michael Feicht,

Absolvent des Diplom-Studiengangs Maschinenbau (FH), aktuell CEO der Firma Free-Linked GmbH.

09. Januar 2017

Sie arbeiten heute in Ihrer eigenen Firma „Free-Linked GmbH“ als Chief Executive Officer (CEO). Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Mein ursprünglicher Traumberuf während dem Studium war Applikationsingenieur in der Fahrdynamik zu werden. Doch es reichte ein Tauchgang mit einem Ereignis und eine Erkenntnis in der Diplomarbeit, um plötzlich dem Wunsch nachgehen zu wollen, der eigene Chef zu sein ...

Die Erkenntnis war die Idee, ein eigenes Produkt zu entwickeln, mit dessen Hilfe in Zukunft beim Tauchen Leben gerettet werden kann. Ansporn war meine Leidenschaft für dieses Hobby. 

Dann ging alles Schlag auf Schlag. Ich stellte ein interdisziplinäres Team zusammen, und mit Unterstüzung der Hochschule Pforzheim bewarben wir uns um das Gründerstipendium "Exist". 2010 im Juni war es dann soweit: Die Produktentwicklung begann und damit das Netzwerken, das fortwährende Streben nach gesteckten Zielen, Schweiß, Frust, Freude, das Lernen von Verhandlung, Kommunikation und Überzeugungskraft. Immer derjenige zu sein der nach vorne zieht. 

Wir haben fast vier Jahre entwickelt. Auf diesem langen und  hartem Weg räumten wir Preise ab, die uns weitergebracht haben. Es war aber zugleich frustrierend, nicht früher auf den Markt kommen zu können ...

Die Entwicklung war hoch komplex. 

Dann aber haben wir es doch geschafft.

Doch der Vertrieb wies uns schnell in die Schranken und zeigte uns eine weitaus komplexere Natur.

Es ist irre schwer ein Produkt erfolgreich am Markt zu etablieren. Als Beispiel: mit Sicherheit wird man nicht! Das mussten wir hart lernen.

Heute verkaufen wir in knapp 20 Länder und an 170 Fachhändler. Aber am Ziel sind wir noch lange nicht. Und einfacher ist es auch nicht geworden - so hat jedes Land und jede Kultur ihre Knackpunkte die wir identifizieren müssen. 

  

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus? 

Ganz ehrlich: typisch ist nur eines: Aufwachen, Essen, Kaffeemaschine einschalten - 

jetzt kommt der Teil der jedem Tag eine gewisse Ungewissheit bringt :-D - denn jeder Tag sieht komplett anderes aus und das meine ich ernst - 

dann Kaffeemaschine wieder ausschalten essen und wenn die Zeit noch bleibt, dem Privatleben nachgehen...  :-D

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen? 

Die wohl wertvollste Erfahrung: Es wird immer jemanden geben, der besser ist als du - mach ihn zum Freund. Aus unternehmerischer Sicht: Pack ihn, überzeuge ihn und stelle jemanden besseren ein wie dich!

Und das zweite: 

Professor Kohmann sagte uns. "Ich behandle euch wir ein Gummiband. Ich ziehe euch bis ihr beinahe reißt. Dann werdet ihr euch an diesen Druck und diese Anspannung gewöhnen. Wie ein Gummiband. Und sobald ich das merke werde ich noch mehr ziehen. Und das mache ich immer wieder bis zum Ende des Studiums" und jedes Mal werdet ihr Denken "ich kann nicht mehr". 

Diese Worte und dieses Vorgehen haben mich an den Druck in meinem Unternehmen vorbereitet. Und manchmal wünschte ich mir dass Professor Kohmann noch mehr an uns hätte zerren sollen, denn die Verantwortung für Mitarbeiter und Investoren ist sehr hoch.

 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung? 

Die Arbeitswelt bietet unerschöpfliche Möglichkeiten! In einem Startup zum Beispiel seid ihr verantwortlich für nahezu alles und habt sehr viel Handlungsspielraum, in den mittelständischen Unternehmen seid ihr verantwortlich für ein großes Projekt und in einem Konzern … 

Beschränkt euch nicht auf das Denken "Porsche Daimler und Co." sei die High-End-Stufe.

Arbeitet zum Beispiel für ein paar Monate in einem  Tech Startup mit und erlebt dessen Dynamiken. Absolut nicht vergleichbar mit einem Konzern. Es wird eine intensive und pulsierende Erfahrung werden!

 

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte: 

Danke an die Professoren und die Atmosphäre, die sich anfühlte, wie eine "kleine" Familie. Sie haben die Studenten nie im Stich gelassen, probierten immer aus den Studenten alles rauszuholen und stellten sich hinter jene, bei denen Bedarf bestand! Danke!

Studieren im Ausland - Ihr Weg ins Auslandssemester

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Auslandssemester an der Fakultät für Technik

Fragen beantworten gerne persönlich oder per E-Mail:

Sekretariat Maschinenbau | E-Mail senden | Tel. 07 231 - 28 6055

Studiengangleiter Maschinenbau Produktionstechnik und -management - Prof. Dr. Jürgen Bauer

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Studiengangreferentin - Dr. Karina Kober

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Raum T.1.3.27

 


Engineering PF | Bachelor Maschinenbau Produktionstechnik und -management - Rückfragen

Rückfragen

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So finden Sie uns!

Die Hochschule Pforzheim hat mit den drei Fakultäten mehrere Standorte in Pforzheim:

An unserem Hauptsitz an der Tiefenbronner Straße 65 finden Sie die Verwaltung, den Audimax, die Bibliothek und die Fakultät für Wirtschaft und Recht. Die Fakultät für Technik befindet sich in der Tiefenbronner Straße 66 während die Fakultät für Gestaltung ihren Hauptsitz in der Holzgartenstraße 36 hat. Der Studiengang Mode befindet sich an der Östlichen  Karl-Friedrich-Straße 24, die Studiengänge des Transportation Design an der Eutinger Straße 111.

Um den Übersichtsplan zu vergrößern und/oder herunterzuladen, klicken Sie bitte einfach auf das Bild. 

Zur Routenplanung klicken Sie bitte hier.

Im Rahmen des kooperativen Angebots StudiumPLUS der Fakultät für Technik können in nur fünf Jahren zwei berufsqualifizierende Abschlüsse erworben werden.

Angehende Industriemechaniker/Feinwerkmechaniker können ihre Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studium „Maschinenbau/Produktionstechnik und -management“ oder „Maschinenbau/Produktentwicklung“, angehende Mechatroniker ihre Berufsausbildung mit dem Bachelor-Studium „Mechatronik“ verbinden.

Erste Kooperationsunternehmen sind die Mahle Behr GmbH & Co. KG, Werk Mühlacker, die OBE GmbH & Co. KG in Ispringen, die SÜSS MicroTec Lithography GmbH in Sternenfels (Oberderdingen) sowie die ADMEDES GmbH in Pforzheim. Anwärter für den Ausbildungsbeginn im September können sich ab sofort bei diesen Unternehmen bewerben.



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