Engineering PF
Mechatronik - Bachelor of Engineering (B. Eng.)

Mechatronik

Bachelor of Engineering (B. Eng.)

Assistenzsysteme für Autos entwickeln.
Häuser zu Smart Homes umrüsten.
Lösungen für die Industrie von Morgen entwickeln.
Interdisziplinäre Entwicklungsteams leiten.

Immer mehr technische Produkte bestehen aus komplexen mechanischen Komponenten, die durch eine aufwändige, intelligente Elektronik gesteuert werden. In einem modernen Auto sind neben den klassischen mechanischen und elektrischen Komponenten eine Vielzahl von vernetzten Computern verbaut. Diese bilden die Grundlage für viele intelligente Systeme, beginnend von Sicherheitssystemen wie ABS, ESP und Airbag über moderne Fahrerassistenzsysteme bis hin zum Funktionen zum automatisierten Fahren. Selbst eine auf den ersten Blick einfache Waschmaschine verfügt über mehr Rechenleistung als ein Bürocomputer von vor zehn Jahren und kann in ein Smart Home vernetzt werden. Eine wesentliche Herausforderung heute und in der Zukunft ist, Systeme zu entwickeln und zu beherrschen, in denen Mechanik, Elektronik und Informationstechnik perfekt zusammenwirken.
 

Das Studium bietet das Beste aus der Mechanik, der Elektrotechnik und der Informatik. Wenn Sie vielseitig interessiert sind, erwerben Sie im Mechatronik-Studium breit gefächertes Wissen in diesen Disziplinen und erarbeiten sich damit die Kompetenz, mechatronische Systeme als Gesamtes zu entwickeln, zu optimieren und zu integrieren. Im Mechatronikstudium erhalten Sie das Rüstzeug, um in spannenden Projekten die Zukunft mitzugestalten.

1. und 2. SemesterGrundlagen in Elektronik, Informatik, Mathematik, Mechanik, Software-Entwicklung, Physik
3. und 4. SemesterFachliche Vertiefungen in Dynamik, Sensoren und Aktoren, Steuerungs- und Regelungstechnik, Signalverarbeitung, Software-Engineering und Projektarbeiten
5. Semester

Praxissemester

6. und 7. Semester

Fachliche Vertiefungen in Produktentwicklung, Höhere Regelungstechnik und Betriebswirtschaftslehre sowie breites Angebot an Wahlpflichtfächern

Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis)

Nicht nur Theorie, sondern ganz viel Praxis!

In den Laboren der Fakultät für Technik heißt es Ihren Erfinder-, Forscher- und Tüftlergeist zu wecken. So lernen Sie den im Berufsleben entscheidenden Transfer zwischen Lehrbuch und Praxis – weg vom Schreibtisch, mitten ins Geschehen. Und genau mit diesen Fähigkeiten gestalten Sie als Ingenieur*in die Welt von morgen.
 

Studycheck: HS PF gehört zu beliebtesten Hochschulen bundesweit

Mit neun von zehn möglichen Punkten landet die Hochschule Pforzheim (HS PF) erneut beim aktuellen Ranking der Plattform Studycheck in den Top 3 der Kategorie „Beliebteste Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studierenden“. Grundlage der Platzierung sind die in 2022 erhobenen Durchschnittsbewertungen der Studierenden und Absolventen für ihre jeweilige Hochschule sowie die Weiterempfehlungsrate.

Mit einer 4,16 Sterne-Bewertung und einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent schaffte es die Hochschule Pforzheim auf das Siegertreppchen (Platz 3). „Bei uns stehen die Studierenden im Zentrum unseres Denkens und Handelns. Wir bieten eine qualitativ hochwertige Ausbildung und stehen unseren Studierenden auf ihrem Weg durch das Studium mit Rat und Tat zur Seite. Es freut mich sehr, dass dies von unseren Studierenden anerkannt wird und dass wir dieses tolle Rankingergebnis erreicht haben“, so Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, mit Blick auf die Ranking-Ergebnisse.

Studycheck gehört mit monatlich etwa 500.000 Besuchern und drei Millionen Seitenaufrufen zu den größten Bewertungsportalen für Hochschulen bundesweit. Auf dem Portal haben Studierende und Absolventen die Möglichkeit, Studiengänge und Hochschulen in Kategorien wie „Lehrveranstaltungen“, „Organisation“ oder „Digitales Lernen“ zu bewerten. Darüber hinaus wird die jeweilige Weiterempfehlungsrate abgefragt. Studieninteressierte können sich so anhand der Meinungen und Erfahrungsberichte ein Bild der verschiedenen Hochschulen und Studiengänge aus Sicht der Studierenden und Absolventen machen.


Studycheck Category Award 2022 - Hochschule Pforzheim eine der beliebtesten Hochschulen Deutschlands

Studycheck: HS PF gehört zu beliebtesten Hochschulen bundesweit

Mit neun von zehn möglichen Punkten landet die Hochschule Pforzheim beim aktuellen Ranking der Plattform Studycheck in den Top 3 der Kategorie „Beliebteste Hochschulen mit 5.000 mit 15.000 Studierenden“. Grundlage der Platzierung sind die in 2021 erhobenen Durchschnittsbewertungen der Studierenden für ihre jeweilige Hochschule sowie die Weiterempfehlungsrate.

Mit einer 4,15 Sterne-Bewertung und einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent zählt die Hochschule Pforzheim zu den am besten bewerteten und somit laut Studierenden und Absolventen beliebtesten Hochschulen Deutschlands. Studycheck gehört mit monatlich etwa 500.000 Besuchern und drei Millionen Seitenaufrufen zu den größten Bewertungsportalen für Studiengänge und Hochschulen bundesweit. „Diese Auszeichnung freut mich deshalb besonders, weil sie die Meinung unserer Studierenden und Absolventen widerspiegelt und die hohe Qualität unserer Ausbildung unterstreicht. Diese sehr gute Bewertung, die sie uns als Hochschule Pforzheim geben, bestärkt uns darin, unseren erfolgreich eingeschlagenen Weg in Studium und Lehre konsequent weiterzugehen“, erklärt Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, mit Blick auf die Ranking-Ergebnisse.

Auf Studycheck haben Studierende und Absolventen die Möglichkeit, Studiengänge und Hochschulen in Kategorien wie „Studieninhalte“, „Ausstattung“ oder „Digitales Lernen“ zu bewerten. Darüber hinaus wird die jeweilige Weiterempfehlungsrate abgefragt. Studieninteressierte können sich so anhand der Meinungen und Erfahrungsberichte ein Bild der verschiedenen Hochschulen und Studiengängen aus Sicht der Studierenden und Absolventen machen. Die Hochschule Pforzheim hat auf Studycheck in allen abgefragten Kategorien der Plattform eine Durchschnittsbewertung von vier Sternen oder mehr.


U-Multirank 2021: HS PF erneut unter Top-Performern

U-Multirank 2021: HS PF erneut unter Top-Performern

Eine starke Vernetzung in der regionalen Wirtschaft und eine enge Verzahnung mit zahlreichen Industriepartnern – das wurde der Hochschule Pforzheim im U-Multirank 2021 erneut mit Bestnoten bescheinigt. Insgesamt erhielt sie neun Spitzenbewertungen insbesondere in den Kategorien Wissenstransfer, regionales Engagement und internationale Orientierung. Nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit zu den 25 besten Hochschulen und Universitäten zählt die Hochschule Pforzheim in der Rubrik „Veröffentlichungen mit Industriepartnern“, was den auch im internationalen Vergleich herausragenden Praxisbezug der Lehre unterstreicht und den Ruf der Hochschule Pforzheim als global Top-Performer abermals bestätigt.

Wie bereits im Vorjahres-Ranking konnte die Hochschule Pforzheim vor allem in den in ihrem Leitbild verankerten Bereichen punkten. Die getreu dem Hochschulmotto „Führend durch Perspektivenwechsel“ gelebte Interdisziplinarität attestiert das ausgezeichnete Abschneiden bei „Interdisziplinären Veröffentlichungen“ sowie beim „künstlerischen Output“. Die persönliche Komponente und starke regionale Verankerung verdeutlichen die beruflichen Laufbahnen der Alumni: So bleiben viele sowohl der Bachelor- als auch Masterabsolventen den regionalen Partnern aus Industrie und Wirtschaft zu Beginn ihrer Karrieren als Fachkräfte erhalten. Die erfolgreiche internationale Ausrichtung der Hochschule Pforzheim bescheinigen Bestnoten der Indikatoren „Studierenden-Mobilität“ sowie „ausländisches akademisches Lehrpersonal“.

„Die Spitzenbewertungen verdeutlichen, dass wir mit unserer Lehre höchste Qualitätsstandards erfüllen und sowohl im nationalen als auch internationalen Vergleich vorne mitspielen“, freut sich Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule Pforzheim, über die aktuellen Ranking-Ergebnisse. Auch Professor Dr. Hanno Weber, Prorektor für Studium und Lehre, sieht den aktuellen Kurs der Hochschule Pforzheim durch U-Multirank bestätigt: „Als Hochschule für angewandte Wissenschaften sind für uns der Praxisbezug der Lehre sowie die Vernetzung mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft von zentraler Bedeutung. Die Spitzenbewertungen in den Kategorien Wissenstransfer, internationale Orientierung und regionales Engagement beweisen, dass unsere Studierenden bei uns ideale Voraussetzungen vorfinden.“

U-Multirank ist ein internationales Ranking, das anhand verschiedener Kriterien Hochschulen und Universitäten vergleicht. Am diesjährigen Ranking haben sich knapp 2000 Universitäten und Hochschulen beteiligt. Im Mittelpunkt stehen neben der Qualität von Studium und Lehre auch Indikatoren zu Forschungsaktivitäten, zum Wissenstransfer sowie zur internationalen Orientierung und zum regionalen Engagement. Das Ranking richtet sich sowohl an Studieninteressierte beziehungsweise Studienanfängerinnen und -anfänger wie auch an Lehrende und Forschende an den Hochschulen.


CHE Ranking 2019 - Mechatronik: Hervorragende Betreuung

Der Bachelorstudiengang Mechatronik der Hochschule Pforzheim darf sich über hervorragende Ergebnisse beim CHE-Hochschulranking 2019 freuen:

Mechatronik: Hervorragende Betreuung
Studierende des Bachelor-Studiengangs „Mechatronik“ loben die hervorragende Betreuung durch Professoren, Mitarbeiter und Lehrbeauftragte der Fakultät für Technik sowie die lernförderliche Studiensituation.

Die vom „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) durchgeführte Untersuchung gilt als die wichtigste ihrer Art und erfasst jährlich Studienbedingungen auf Basis der Urteile von Studierenden und Professoren.

Mechatronik: Hervorragende Betreuung
Studierende des Bachelor-Studiengangs „Mechatronik“ loben die hervorragende Betreuung durch Professoren, Mitarbeiter und Lehrbeauftragte der Fakultät für Technik sowie die lernförderliche Studiensituation. Hinsichtlich der didaktischen Fähigkeiten der Dozierenden sowie der Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten und Referaten fällt die Bewertung der Pforzheimer Studierenden im Vergleich mit den übrigen CHE-gerankten Hochschulen sehr gut aus. Auch das soziale Klima zwischen Studierenden und Lehrenden wird von den angehenden Mechatronikern besonders gelobt.


U-Multirank

Die Hochschule Pforzheim gehört bei Qualität von Lehre und Forschung zur Spitzengruppe der europäischen Hochschulen. Das bescheinigen die Ergebnisse des internationalen Rankings „U-Multirank“. Das Ranking der Europäischen Kommission bewertet und vergleicht rund 1.500 Universitäten und Hochschulen auf Grundlage von Kennzahlen und Studierendenbefragung. 

In der Mitteilung von „U-Multirank“ wird die Hochschule Pforzheim als „hidden gem university“ bezeichnet. Akademisches Wissen und Forschung für die Gesellschaft in besonders beispielhafter Weise nutzbar gemacht.

„Praxisnähe, gute Betreuung und interdisziplinäre Kooperation sind die wichtigsten Grundpfeiler unserer Ausbildung“, so Prof. Dr. Matthias Weyer, Dekan der Fakultät für Technik. „ Mit unserer Top-Ten Platzierung unter allen 1.500 untersuchten Universitäten Europas beim U-Multirank für „Applied Knowledge Partnerships“ dokumentieren  wir, dass es uns besonders gut gelingt, angewandte Forschung in praktische Umsetzung zu übertragen“.

Die für das Ranking befragten Studierenden heben außerdem die gute Lehre und Praxisnähe an der Hochschule Pforzheim hervor. Über alle Fächer hinweg wird der Hochschule Pforzheim bestätigt, dass ihre Studiengänge gut organisiert sind, die Lehre effektiv und qualitativ sehr hochwertig ist und damit Absolventen sehr schnell in den Beruf einsteigen.

Bestnoten der Studierenden

Neben Bewertungen für die Hochschule allgemein hat „U-Multirank“ ein fächerbezogenes Ranking erstellt. Im Fokus standen die Studiengänge der Fakultät für Wirtschaft und Recht sowie des Wirtschaftsingenieurwesens. Dort geben die Studierenden der angewandten Lehre ausschließlich Bestnoten. Es werden insbesondere die praxisorientierte Lehre und der Bezug auf den späteren Arbeitsalltag gelobt. Darüber hinaus besteht ein guter Kontakt zu den Lehrenden und auch die Ausstattung der Bibliothek und Labore wird positiv hervorgehoben. Die Hochschule Pforzheim unterstützt ihren Studierenden außerdem bei geplanten Auslandsaufenthalten, die Mobilität ins Ausland wird im Vergleich mit anderen gerankten Hochschulen als herausragend eingestuft. Studierende der Hochschule Pforzheim können für ein Auslandssemester aus mehr als 100 Partnerhochschulen wählen.


Hochschulranking der WirtschaftsWoche 2018
Elektrotechnik in Pforzheim deutschlandweit unter den TOP10

Die Absolventen der Hochschule Pforzheim sind bei den Arbeitgebern gefragte Fachkräfte. Erneut bestätigten Personalchefs die Qualifikation des Pforzheimer Studiums. In der jährlichen Befragung der Zeitschrift Wirtschaftswoche rankten über 500 Personalchefs die Elektrotechnik-Studiengänge unter die TOP10. 

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Universum Communications führt die Wirtschaftswoche regelmäßig ein Ranking durch, das bewusst die Praxisrelevanz in den Fokus rückt. Im Mittelpunkt der durchgeführten Umfrage stehen die Fähigkeiten, die Arbeitnehmern von ihren Hochschulen während ihres Studiums „mitgegeben werden“. Für das Ranking werden daher nicht Studierende oder Professoren befragt, sondern über 500 Personalverantwortliche geben Auskunft über die von ihnen bevorzugten Hochschulen. Im Ranking der Fachhochschulen übernimmt die Hochschule Pforzheim zum wiederholten Mal eine Spitzenposition.


StudyCheck-Hochschulranking 2018

4 von 5 Sternen und 94% Weiterempfehlungsrate - Hochschule Pforzheim ist die beliebteste Hochschule Baden-Württembergs und bundesweit unter den TOP-10.

Für das StudyCheck Hochschulranking fanden über 45.000 Erfahrungsberichte aktiver Studierender und Alumni aus dem Kalenderjahr 2017 Berücksichtigung.

Die Rezensenten bewerteten ihr Studium dabei anhand von acht verschiedenen Kriterien wie Studieninhalte oder Lehrveranstaltungen, für die sie zwischen einem und fünf Sternen vergeben konnten. Außerdem sollten die Studierenden angeben, ob sie ihre Hochschule weiterempfehlen würden.

Insgesamt hatten die Studierenden für das Hochschulranking 2018 die Möglichkeit, 516 Hochschulen und mehr als 16.000 Studiengänge zu bewerten. Über die finale Rangfolge und die Gewinner der Auszeichnungen entscheidet letztlich der Scorewert der einzelnen Hochschulen. Diese setzt sich aus der Weiterempfehlungsrate sowie der Sternebewertung zusammen.

Die Ergebnisse des Rankings sind einsehbar unter
https://www.studycheck.de/hochschulranking/beliebteste-hochschulen-b

https://www.studycheck.de/hochschulranking

Das sollten Sie mitbringen

Gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium der Mechatronik sind Neugier und Ihr Interesse am Zusammenwirken von Mechanik, Elektronik und Informatik. Natürlich kann es von Vorteil sein, wenn Sie bereits erste praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht haben. Vielmehr zählt aber der Wille, technische Herausforderungen anzunehmen. Wenn Sie neugierig auf die Arbeit mit mechatronischen Systemen sind und gerne kreativ Neues entwickeln, dann ist der Beruf als Mechatronik-Ingenieur/in für Sie der passende.

André Seyfried studiert Mechatronik André Seyfried studiert Mechatronik

"Ich interessiere mich für Technik und Informatik, der Studiengang Mechatronik bietet da eine gute Mischung. Das Konzept des Studiengangs finde ich gut, ebenso das Veranstaltungsprogramm. Vielen Professoren merkt man an, dass ihr Forschungsgebiet sie begeistert - da lässt es sich gleich wesentlich leichter lernen! Unsere Exkursion zur Firma PI in Karlsruhe war so interessant, dass ich dort gerade mein Praxissemester verbringe. Nun bin ich schon gespannt auf die Wahlfächer und Projektarbeiten im sechsten Semester."


Sara Züscher studiert Mechatronik Sara Züscher studiert Mechatronik

"Nach der Schule habe ich ein Vorstudium hier an der Hochschule Pforzheim absolviert. Dabei habe ich die Mechatronik für mich entdeckt. Die Mischung aus Mechanik, Elektronik und Software ist für mich ideal. Mein Praxissemester habe ich in Italien verbracht, momentan bin ich mit der dortigen Firma in Sachen Thesis im Gespräch. Schwer zu sagen, was bisher am tollsten war; meine Zeit in der Rennschmiede? Aber auch, dass wir unsere Projektarbeit bei der „Langen Nacht der Wissenschaft“ präsentieren durften, war ein Highlight!"


Daniel Nguyen studiert Mechatronik Daniel Nguyen studiert Mechatronik

"Die Mechatronik ist ein wirklich interdisziplinäres Fach mit Elementen aus Mechanik, Elektrotechnik und Informatik. Zur Theorie kommen viele Laborübungen, die das Gelernte greifbar machen; so kann sich das Wissen auch besser setzen. Meine Tipps: Engagiert Euch in studentischen Initiativen! Beim AStA haben wir beliebte Events organisiert wie das Campus Sommerfest oder das Running Dinner. Außerdem: Habt Spaß und findet eine gute Balance zwischen Studieren und Freizeit!"


Alexander Choroschawzew studiert Mechatronik Alexander Choroschawzew studiert Mechatronik

"Nach der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker habe ich meinen Meister gemacht. Das öffnete mir die Tür zum Studium. Ich habe mir ein Bild von vielen Hochschulen und Unis gemacht, bevor ich mich für Pforzheim entschieden habe – der gute Ruf und der persönliche Eindruck waren dann ausschlaggebend. Besonders viel Spaß macht mir das Arbeiten in Lerngruppen, das motiviert! Ich bin kürzlich Vater geworden; mein Studiengang unterstützt mich mit individuellen Lösungen dabei, Studium und Familie unter einen Hut zu bekommen."

Abschluss Bachelor of Engineering in Mechatronik (B. Eng.)

Abschluss

  • Bachelor of Engineering
  • Mechatronik (B. Eng.)
Akkreditiert durch den Akkreditierungsrat. Akkreditiert durch den Akkreditierungsrat.

Studienbeginn nur zum Wintersemester - Regelstudienzeit: 7 Semester

Studienbeginn und Regelstudienzeit

  • Wintersemester (Oktober)
  • 7 Semester, inkl. Praxissemester und Bachelor-Thesis
  • Anzahl ECTS: 210

Einschreibefrist zum Wintersemester ist der 30. September

Einschreibefrist

  • 30. September zum Wintersemester
  • Anzahl der Studienplätze: 60

>>> Einschreiben - wie geht das?


Ein Vorpraktikum für den Studiengang Mechatronik ist nicht erforderlich.

Vorpraktikum

  • nicht erforderlich

Es finden vor dem Vorlesungsbeginn Vorbereitungskurse statt.

Vorbereitungskurse
Es finden vor dem Vorlesungsbeginn Vorbereitungskurse statt.

Sie sind für alle Studierende im 1. Semester empfehlenswert.


DIe Unterrichtssprache ist vorwiegend Deutsch.

Unterrichtssprache

  • Pflichveranstaltungen in Deutsch (Ausnahme: Technisches Englisch),
  • englischsprachige Angebote im Wahlbereich

Das Praxissemester liegt im 5. Semester. AUslandsaufenthalte sind selbstverständlich möglich.

Praxissemester

  • Das Praxissemester liegt im 5. Studiensemester.
  • Auslandsaufenthalte sind selbstverständlich möglich.

Ein Studiensemester an einer Partnerhochschule im Ausland ist optional und wird von der Hochschule unterstützt.

Auslandssemester

  • Ein Studiensemester an einer Partnerhochschule im Ausland ist optional und wird von der Hochschule unterstützt.

Beiträge und Gebühren (je Semester)

Beiträge und Gebühren (je Semester)

Aktuelle Informationen finden Sie unsere Detailseite.

>>> Gebühren für internationale Studierende und Studierende im Zweitstudium


Zulassungsvoraussetzungen und Einschreibung

Zulassung & Einschreibung

Der Bachelor-Studiengang Mechatronik ist zulassungsfrei. Es werden alle Bewerberinnen und Bewerber angenommen, welche die Voraussetzungen erfüllen. Die Einschreibefrist für die zulassungsfreien Studiengänge in der Fakultät für Technik für das Wintersemester ist der 30. September.


Zulassungsvoraussetzung

  • allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife

Zulassungsvoraussetzungen für weitere Gruppen

 

Wegweiser für zulassungsfreie Bachelorstudiengänge

1. Registrierung an der Hochschule Pforzheim

Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich für aktuelle Studiengänge an der Hochschule Pforzheim bewerben, den aktuellen Status überprüfen oder noch nicht abgegebene Anträge vervollständigen. Bitte notieren Sie Ihre Zugangsdaten! Zur Bestätigung erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link zur Freischaltung Ihres Benutzer-Accounts.

2. Ihr Antrag an der Hochschule Pforzheim

Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. Anschließend werden Sie durch das Portal Schritt für Schritt geführt.

3. Übermittlung Ihrer Unterlagen an die Hochschule Pforzheim

Die am Ende Ihres Antrags genannten Unterlagen senden Sie mit dem unterschriebenen Antrag auf Immatrikulation fristgerecht zu.

Fragen?

Bei offenen Fragen nehmen Sie einfach Kontakt mit unserem StudiCenterauf. Das StudiCenter-Team freut sich auf Sie!

 

Beratung in den Informations- und Gesundheitstechnik-Studiengängen

Wenn Sie inhaltliche, studiengangspezifischen Fragen haben z.B.

  • Welche konkreten Inhalte vermittelt eine Vorlesung?
  • Wie kann ich mich auf die jeweiligen Auswahlgespräche vorbereiten?
  • Was verbirgt sich konkret hinter bestimmten Vertiefungsrichtungen?
  • Wie sehen die Berufs- und Karrieremöglichkeiten im jeweiligen Studienfach aus?

können Sie sich gerne an unsere Ansprechpartner im jeweiligen Studiengang wenden.








Arbeitsmarkt und Karrierechancen

Durch die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiengangs werden Sie optimal auf die heutigen Anforderungen im Beruf vorbereitet. Die von Ihnen erworbene Systemkompetenz und Ihre Kenntnisse in den Bereichen Elektronik, Informatik und Mechanik ermöglichen Ihnen eine Vielzahl an beruflichen Einsatzmöglichkeiten und Karrierechancen in unterschiedlichen Branchen, beispielsweise als Entwicklungsingenieur/in, Konstrukteur/in, Testingenieur/in. Ingenieurinnen und Ingenieure der Fachrichtung Mechatronik sind sowohl regional und landesweit als auch international überaus gefragt. Sie haben doppelte Karrierechancen, da Ihnen sowohl ein Berufsweg als hochspezialisierte Fachkraft als auch als integrative Führungskraft offensteht.

Alumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Dominik Nüske

Dominik Nüske,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Mechatronik, aktuell bei der Atlas Copco IAS GmbH.

01. Dezember 2018

Sie arbeiten heute bei der Atlas Copco IAS GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Nach meiner Ausbildung zum Mechatroniker und anschließender Tätigkeit als Servicetechniker begann ich mein Bachelor-Studium an der Pforzheimer Fakultät für Technik.
Nach dem darauffolgenden Master-Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule in Mannheim begann ich 2017 als Produktmanager für die Atlas Copco IAS GmbH in Bretten zu arbeiten.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Alleine kann ich die Produkte nicht entwickeln. Dementsprechend habe ich viel Kontakt zu anderen Abteilungen – ob Konstruktion, Service Sales, IT oder Marketing. Meine typische Woche beinhaltet daher einige Meetings, in denen ich das Projekt vorantreibe und gegebenenfalls auch Abteilungen gemeinsam an einen Tisch bringe. Ich begleite die Produkte quasi ‚von der Wiege bis zur Bahre‘ – das ist abwechslungsreich und spannend. Mein Bachelor-Studium hat mir hierfür die technischen Grundlagen vermittelt, mein Master-Studium mit Fokus auf Produktmanagement hat dem Ganzen dann noch ‚den betriebswirtschaftlichen Hut aufgesetzt‘. Am Standort Bretten sind wir 500 Mitarbeiter, weltweit arbeiten für den Konzern 45 000 Menschen – auch berufliche Auslandsaufenthalte sowie der regelmäßige Austausch mit Kollegen in anderen Ländern machen meinen Job sehr spannend.
 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Das Verständnis mechatronischer Systeme in ihrer Funktion und ihrem Aufbau hilft mir tagtäglich. Jenseits des Fachlichen erinnere ich mich auch an viele Projekte, die wir interdisziplinär, also mit anderen Studiengängen gemeinsam, bearbeitet haben. Auch heute im Job betrachte ich Aufgaben abteilungsübergreifend und ganzheitlich.
 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Bauen Sie sich ein Netzwerk in der Industrie auf. Nutzen Sie dafür die große Anzahl an Zusatzveranstaltungen und Messen, welche als Student meist vergünstigt angeboten werden. Werden Sie sich darüber im Klaren, was Sie später einmal tun möchten. Mit einem klaren Ziel vor Augen, bleiben Sie motiviert in Ihrem Studium und wissen, wie Sie Ihre Prioritäten setzen müssen.  

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte

Die außerordentlich gute Organisation des Studiums und die Studienfreundlichkeit: gut eingerichtete Labore, ausreichend Parkmöglichkeiten, dauerhafte Öffnungszeiten des Campus, Onlinedienste und persönliche Beratung.



Alumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Karl-Bang Gottlebe

Karl-Bang Gottlebe,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Mechatronik, aktuell bei der Varomo UG.

01. Februar 2018

Sie arbeiten heute bei der Varomo UG. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg:

Im letztem Jahr meines Studiums habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Wege ich für den Berufseinstieg gehen könnte. Gehe ich zu einem Konzern in die Entwicklung oder in die Forschung oder mache ich erst den Master? Zu diesem Zeitpunkt wurden die TV-Shows rund um das Thema Start-Up publik und faszinierten mich. Also habe ich mich dahingehend über das Thema Selbstständigkeit informiert und ein paar Kurse besucht. Unter anderem gab es die Entrepreneurs an der Hochschule. Bald konnte ich mir vorstellen, in einem Start-Up zu arbeiten. Während meiner Bewerbungsphase für meine Bachelor-Thesis erhielt ich über den Mailverteiler der Hochschule Kontakt zu zwei jungen Leuten, die einen Mitgründer, am besten einen Techniker, für ihre Idee suchten: einen fahrbaren Transporttisch als Haushaltshilfe für Menschen mit körperlicher Einschränkung zu entwickeln.

Ein Produkt von Null an entwickeln? Die Gestaltung und Entwicklung maßgeblich mitbestimmen? Ein Roboter für den Haushalt im Gesundheitswesen? Hörte sich für mich super an. Kurz darauf habe ich meine sichere Arbeitsstelle für meine Thesis abgesagt und meine Thesis über die Idee geschrieben.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Meine Hauptaufgabe ist die Produktentwicklung in Software und Elektronik. Da könnte man meinen, dass ich nur am PC sitze und entwickle. Meine Aufgaben erweisen sich aber als sehr vielfältig. Jede Woche stehen andere Aufgaben und Themen an. Da ist es oft schwierig, den Fokus zu behalten. Das einzige was regelmäßig ist, sind lange Diskussionen – und einmal die Woche meinen Schreibtisch aufräumen. 

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Besonders zugute ist mir gekommen, dass ich mich im Studium mit unterschiedlichen Themen und Programmen beschäftigt habe. So bin ich universell einsetzbar. Als Mechatroniker habe ich im Studium konstruiert, Platinen aufgebaut und verschiedene Programme geschrieben.


Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Werde Dir deiner Stärken und Schwächen bewusst. Informiere dich über aktuelle Forschungsthemen, um einen Blick für deine beruflichen Möglichkeiten zu erhalten. Entscheide dich möglichst früh im Studium, ob du dich möglichst breit aufstellst oder dich in bestimmte Themen vertiefst. Beides hat seine Vor- und Nachteile für den späteren Beruf.

 

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Die Umsetzung eigener Ideen in Projektarbeiten war für mich immer etwas Besonderes. Gerade die freie Nutzung der Labore und Werkstätten kamen mir hierbei sehr zugute.


Alumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Michael Kram

Michael Kram,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik / Informationstechnik , aktuell bei der Robert Bosch GmbH.

26. Oktober 2017

Sie arbeiten heute bei der Robert Bosch GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Nach meinem Studium an der Hochschule Pforzheim habe ich das zweijährige Traineeprogramm im Bereich Forschung und Entwicklung bei der Firma Robert Bosch GmbH durchlaufen. Im Rahmen des Programms konnte ich einige Facetten der Firma Bosch kennenlernen, von der Software-Entwicklung von ESP-Systemen über Fertigung von Zündspulen bis zum Produktmanagement von Sensoren. Das Ganze an verschiedenen Standorten in Deutschland sowie im Rahmen einer sechsmonatigen Auslandsstation in China. Anschließend habe ich meine Tätigkeit im Produktmanagement fortgesetzt. Nach einer zweijährigen Assistenztätigkeit in einem unserer Vorstandsbüros bin ich für vier Jahre nach Budapest gewechselt. Dort war ich anfangs Abteilungsleiter, später Entwicklungsleiter für Aktive und Passive Sicherheitssysteme, Lenksysteme, Fahrerassistenzsysteme und ich konnte Entwicklungsaktivitäten für das Automatisierte Fahren in Ungarn aufbauen. Zum Zeitpunkt meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich dort ca. 650 Mitarbeiter geführt. Heute bin ich Entwicklungsleiter für die System- und Vorentwicklung des Bosch-Geschäftsbereichs Chassis Systems Control. Dabei beschäftige ich mich mit Themen wie Funktionen und Architekturfragen für vernetzte Systeme, Security und Safety, Prozesse, Tools und Methoden, Big Data und vieles mehr.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Das kann ganz unterschiedlich sein. Ich befasse mich viel mit strategischen Fragen, versuche so viel Zeit wie möglich mit meinem Team zu verbringen und bin hin und wieder an unseren verschiedenen Bosch-Standorten in der Welt unterwegs. Nicht nur in Budapest, sondern auch in Indien, China, Japan oder in den USA. So wird es nie langweilig – das ist mir wichtig!

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen? 

Im Elektrotechnik-Studium an der Hochschule Pforzheim habe ich meinen technischen Grundstock erworben, von dem ich noch heute zehre. Der Praxisbezug, die kleinen Lerngruppen sowie der enge Kontakt zu den Professoren haben mit Sicherheit dazu beigetragen, dass sich der Stoff gut verankert hat. Zudem hatte ich die Chance, mein Gelerntes direkt im Rahmen des studienbegleitenden Förderprogramms bei Harman/Becker (damals auch Trainee-Programm genannt) anzuwenden. Das Ganze erachte ich als ein sehr kluges, integriertes Konzept. Das Master-Studium „Information Systems“ hat – neben der technischen Tiefe – meinen Hunger auf die „Breite“ geweckt. Ich denke, das war entscheidend für meine spätere berufliche Entwicklung. Des Weiteren bin ich dankbar für die Offenheit der Professoren, mich bei meinen beiden Auslandssemestern am IIT Bombay und der University of Cambridge unterstützt zu haben. Diese Erfahrungen haben mir den Schritt wesentlich erleichtert, für Bosch noch einmal ins Ausland zu gehen und dabei erfolgreich zu sein.

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Ich habe immer das gemacht, was mir Spaß macht (naja, fast immer J) , beginnend bei der Studienwahl und auch heute bei Bosch. Man darf sich nicht scheuen, sich Rat einzuholen, das beginnt schon mit den Professoren während des Studiums. Ob man jeden Ratschlag annimmt, obliegt jedem selbst.

 

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte: 

Das Wesentliche habe ich oben genannt. Wie ich höre und hier lese, hat sich das behalten. Bitte macht weiter so!


Alumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Sandra Haas

Sandra Haas,

Absolvent des Bachelor-Studiengangs Medizintechnik, aktuell bei der Robert Bosch Packaging Technology GmbH.

01. August 2017

Sie arbeiten heute bei der Robert Bosch Packaging Technology GmbH. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Meine Bachelor-Arbeit habe ich am Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie in Leipzig in der Arbeitsgruppe Liganden-Entwicklung geschrieben. Für mich war das eine super Möglichkeit in einer modernen, renommierten und sehr bekannten Gesellschaft meine Abschlussarbeit schreiben zu können. Während meines Studiums hatte ich bereits Vorlesungen in Biochemie und Molekularbiologischen Technologien. Dieses Wissen hat mir bei der Erstellung meiner Arbeit im Gebiet der Malariaforschung und der Arbeit im Labor weitergeholfen. Ich bekam viel Unterstützung von meinem Chef und nach der Fertigstellung auch eine Festanstellung als Technische Mitarbeiterin. Nach einem dreiviertel Jahr im Beruf stand für mich fest, mich noch weiterbilden zu wollen und meinen Master zu machen. Ich bewarb mich erfolgreich für das Förderprogramm „PreMaster“ der Robert Bosch GmbH; hier geht dem eigentlichen Master-Studium eine einjährige Unternehmensphase voraus. Diese absolviere ich seit Februar dieses Jahres im After-Sales-Bereich als Auftragsmanagerin für Verpackungsmaschinen flüssiger Pharmazeutika.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Durch mein Studentenprogramm ist jede Woche anders. Ich lerne ständig etwas Neues und bekomme sowohl einiges von der Struktur und den Prozessen des Betriebes als auch vom Tagesgeschäft mit. Da ich momentan eine Art „Praktikantenstatus“ habe, freut es mich natürlich umso mehr, dass ich verschiedene Aufgaben selbständig übernehmen darf. Unsere Abteilung beschäftigt sich mit den Angeboten und der Auftragsabwicklung von Modernisierungen der bereits beim Kunden bestehenden Maschinen. Für mich ist das Management neben der Forschung ein zweiter Bereich, der mich sehr interessiert und in dem ich mir eine längerfristige Tätigkeit vorstellen könnte. Ein PreMaster-Programm bringt noch andere Vorteile: So habe ich zum Beispiel die Möglichkeit, innerhalb des Jahres weitere Abteilungen kennen zu lernen. Auch ein Auslandsaufenthalt in den USA wäre eine Option, die ich falls organisatorisch alles klappt, sehr gerne annehmen würde. Zusätzlich ist man in der Wahl seines Master-Studiums nicht an ein Fach oder einen Ort gebunden – was einem sehr viel Spielraum und Entscheidungsfreiheit bietet.

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Ich glaube meine größte durch das Studium erlernte Kompetenz ist das Strukturieren und Organisieren im Allgemeinen. Neben dem erworbenen Fachwissen, hat die Hochschule mich außerdem fit gemacht, komplexe Themen zu verstehen und Lösungswege für Probleme zu finden.
Besonders positiv in Erinnerung ist mir das freundschaftliche Verhältnis zu den Kommilitonen. Das gute Betreuungsverhältnis durch Professoren und Mitarbeiter, in dem wir uns alle konkurrenzlos „sehr gut aufgehoben“ fühlen konnten, hat dazu sicher seinen Beitrag geleistet – ebenso wie Exkursionen zu verschiedenen Firmen in ganz Deutschland.

 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Nicht zu verzweifeln, wenn es nicht sofort bei der ersten Bewerbung mit einem Praktikumsplatz oder einem Jobangebot klappt. Und dann natürlich etwas zu machen, was einen interessiert und Spaß macht! Ich finde es hilfreich, verschiedene Bereiche durch möglichst viele Praktika, Abschlussarbeiten und Studentenprogramme kennen zu lernen, um so genau die richtige Arbeit für einen selbst zu finden. Mein Praktikum hatte ich damals bei einer kleinen Firma, die medizinische Instrumente wie Otoskope herstellt, im Qualitätsmanagement gemacht. Für die Abschlussarbeit war ich dann ja in der Antigen-/Antikörperforschung gegen Malaria und während meiner Festanstellung in der Lebensmittelallergieforschung tätig und nun im technischen Management bzw. Vertrieb. Momentan könnte ich mir vorstellen, in diesem Bereich auch weiterhin zu arbeiten… aber mal sehen, was die Zukunft noch für mich bereithält.

 

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Als Erstes für deine tolle Lage mit dem Blick über Pforzheim und den vielen schönen Plätzen in den Mittagspausen im Sommer. Als Zweites für die schöne Bibliothek, in der ich es immer super angenehm fand, für Klausuren zu lernen. Zu guter Letzt für deine netten und hilfsbereiten Professoren. In meinem Fall ist hier vor allem Prof. Dr. Tobias Preckel zu nennen, der die Betreuung meiner Abschlussarbeit übernommen und mich mit viel Engagement unterstützt hat. Durch seine Initiative und sein Gutachten habe ich dieses Jahr an dem ausgeschriebenen Förderpreis der Richard Wolf GmbH für eine Abschlussarbeit im Sinne einer gesünderen Welt und einem menschlichen Miteinander im spirit of excellence teilgenommen. Ich hatte meiner Meinung nach sehr geringe Siegeschancen auf Grund meines sehr weit von der „klassischen Medizintechnik“ entfernten Themas, doch ich konnte die Jury von meiner Arbeit überzeugen. Ich freue mich sehr, dass ich nun die erste Förderpreisträgerin der Firma Richard Wolf im Studiengang Medizintechnik bin.


ALumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Kai Clemens Liebich

Kai Clemens Liebich,

Absolvent der Embedded Systems, aktuell  bei der Robert Bosch GmbH als Entwicklungsingenieur.

02. Mai 2017

Sie arbeiten heute bei der Robert Bosch GmbH als Entwicklungsingenieur. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

Mit meinem Master of Science in Embedded Systems an der Hochschule konnte ich meine Kompetenzen aus dem vorangegangenen Elektrotechnik-Studium in die Breite erweitern und gleichzeitig vertiefen. Dabei war auch mein Jahr im Electronics-Team der Rennschmiede Pforzheim, einer studentischen Initiative der Hochschule, die Rennwagen konzipiert, konstruiert und baut, eine sehr große Bereicherung. Im Rahmen einer Bosch-Werksführung für unser Team in Feuerbach hatte ich das Glück direkten Kontakt mit der dortigen Personalabteilung zu erhalten. Mit ihrer Hilfe und der Unterstützung der Hochschule bekam ich die Möglichkeit, meine Thesis bei Bosch in Bangalore, Indien, zu verfassen. Neben den unzähligen kulturellen Eindrücken Indiens durfte ich dabei den Konzern, seine Prozesse und Arbeitsfelder näher kennenlernen. Zurück in Deutschland stand für mich fest, dass ich bei Bosch auch meine ersten Schritte als Ingenieur wagen und meine im Studium über die Jahre erworbenen Kenntnisse einbringen möchte.

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Hier in der Entwicklung verläuft  kaum eine Woche identisch mit einer anderen. Im Bühlertal arbeite ich primär an der Entwicklung von Elektronik für Wischer und teilweise auch Fensterheber. Zu meinen Hauptaufgaben zählen die Durchführung von Versuchen zur Verifikation von Funktionen sowie die technische Unterstützung bei Meetings mit Kunden oder Zulieferern. Flexibilität ist wichtig, wenn es bei Problemen kurzfristig zu mehrtägigen Einsätzen beim Kunden kommen kann. Durch die Globalisierung ist es Alltag, dass die Entwicklung über mehrere Standorte im In- und Ausland hinweg verteilt ist und Meetings damit meist per Skype auf Englisch mit Teams, Kunden oder Zulieferern aus der ganzen Welt abgehalten werden.

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Die beiden prägendsten Phasen waren meine Arbeit bei der Rennschmiede sowie meine Thesis in Indien. Neben den technischen Finessen hat mich bei der Rennschmiede besonders das Arbeiten im interdisziplinären Team begeistert. Wenn man den fertigen Rennwagen am Ende  in Hockenheim auf der Rennstrecke fahren sieht, ist man einfach unsagbar stolz.

Indien war für mich persönlich eine mindestens ebenso faszinierende und bereichernde Erfahrung. In meiner Thesis hatte ich die Aufgabe, eine neue elektrische Rikscha von Grund auf neu zu entwickeln. Dabei hatte ich die Freiheit, jeden Bereich der Rikscha (Elektrik, Mechanik und Software) und jede gewünschte Eigenschaft selbstständig und nach eigenen Vorstellungen zu entwickeln und umzusetzen. Ich durfte nicht nur interne, sondern auch externe Mitarbeiter koordinieren, die mich bei einzelnen Aufgaben unterstützt haben. Dadurch konnte ich nicht nur fachlich, sondern ganz besonders auch kulturell viel dazu lernen. Die viele Reisen über die Wochenenden waren dabei das Sahnehäubchen eines aufregenden halben Jahres im fernen Indien.

 

Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Macht das, was euch Spaß macht, aber scheut nicht davor zurück, auch einmal neue Dinge und Situationen auszuprobieren. Ihr seid jung und ungebunden. Nutzt das!

Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Für die tatkräftige Unterstützung unseres Teams im Rahmen der Rennschmiede. Ohne das Engagement der Fakultät wären unsere Erfolge nicht möglich gewesen! Danke auch für die Chance, meine Thesis im Ausland schreiben zu können und für die tolle Unterstützung währenddessen.

Abschlussarbeit in Indien

Development of a prototype of an electric rickshaw with enhanced driving dynamics”

Kai Clemens Liebich entwickelte im Rahmen seiner Master-Thesis eine E-Rikscha für die Bosch Group in Indien

Kai Clemens Liebich beendete sein Master-Studium (Master of Science in Embedded Systems) an der Fakultät für Technik im Frühjahr 2016. Von Anfang Oktober 2015 bis Ende März 2016 arbeitete er in Indien an einer Master-Thesis der besonderen Art: Er entwickelte eine E-Rikscha für die Bosch- Group. Betreut wurde er im Rahmen seiner Arbeit mit dem Titel „Development of a prototype of an electric rickshaw with enhanced driving dynamics” von Prof. Dr.-Ing. Martin Pfeiffer als Erstprüfer und Prof. Dr. Stefan Hillenbrand als Zweitprüfer.

Wie entstand die Idee zur Abschlussarbeit?
Meine Arbeit ist die Weiterentwicklung einer Idee, die im Rahmen des Bosch-Wettbewerbs „Bosch InnoGame“ den zweiten Platz erreicht hatte. Diese preisgekrönte Idee war ein Retrofit-Bausatz für bestehende Rikschas, mit dem diese zu einer E-Rikscha umgebaut werden können. Da dieser Umbau jedoch letztlich zu teuer in der Herstellung war, wurde entschieden, direkt auf eine neuentwickelte E-Rikscha zu setzen. Ein Neubau war nicht nur kostengünstiger und umweltverträglicher, durch den Einsatz mehrerer Elektromotoren glänzt die E-Rikscha auch durch eine besonders hohe Agilität im Straßenverkehr. 

Beschreiben Sie in einfachen Worten, was Ihre Entwicklung so besonders macht?
Bisherige elektrische Rikschas haben sich auf den direkten Ersatz eines Verbrennungsmotors durch einen Elektromotor beschränkt. Die von mir entwickelte E-Rikscha geht dabei einen Schritt weiter und nutzt zwei bis drei getrennt steuerbare Elektromotoren – einen pro Rad. Dadurch ist es möglich, definierte, unterschiedliche Drehmomente an den Rädern erzeugen zu lassen, wodurch Lenkwinkel bis über 90 Grad möglich werden. Weiterhin werden das Antiblockiersystem, die elektronische Stabilitätskontrolle sowie die Traktionskontrolle, die verhindert, dass die Räder beim Anfahren durchdrehen, mit Hilfe der leistungsfähigen Elektromotoren umgesetzt. Meine Entwicklung ist dementsprechend also auch sehr viel sicherer als die Vorgänger. Einen entscheidenden Vorteil, ganz besonders im vom Stop-and-Go geprägten dichten Verkehr indischer Großstädte, bietet außerdem das Regenerative Bremsen, also die Rückgewinnung von Bewegungsenergie beim Bremsen. In einem konventionellen Fahrzeug wird beim Bremsen ein Großteil der Bewegungsenergie über die Reibungsbremse in Wärme umgewandelt und ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Anders bei Hybrid- oder Elektromotoren: Hier kann zumindest ein Teil der Bewegungsenergie rückgewonnen und neu nutzbar gemacht werden. 

Hintergrund: Informationen zum Wettbewerb BOSCH InnoGame
Das Bosch InnoGame ist ein unternehmensinterner Wettbewerb mit dem Ziel, die Kreativität der Mitarbeiter zu fördern um neue Geschäftsfelder in der Zukunft zu entdecken oder neue Produktbereiche hervorzubringen. Die vielversprechendsten Ideen werden einer Jury vorgestellt. Die drei besten Ideen bekommen ein Budget, um sie detailliert zu prüfen und, wenn möglich, in die Realität umzusetzen.


Alumni berichten aus ihrem Arbeitsalltag - Kevin Ostheimer

Kevin Ostheimer,

Absolvent der Elektrotechnik / Informationstechnik, aktuell bei der AUDI AG China.

02. Februar 2017

Sie arbeiten heute für die AUDI AG in China. Vom Studium in den Beruf, beschreiben Sie uns Ihren Weg.

In meiner Abschlussarbeit habe ich an kamerabasierten Fahrassistenzsystemen geforscht, die eine wichtige Rolle bei der aktiven Unfallvermeidung spielen.

Anschließend habe ich mich mit Sicherheitskonzepten von elektromechanischen Lenksystemen und der Funktionssoftware im Bereich von Hybrid-Getrieben beschäftigt.

Bei der AUDI AG konnte ich spannende Projekte zu Prüfständen für Getriebe und Leistungselektroniken betreuen. Diese Erfahrungen wollte ich anschließend dort einbringen, wo momentan sehr viel passiert: in China. Dort ein Plugin-Hybrid-Elektrofahrzeug in Serie zu bringen, ist eine Herausforderung, die alle Facetten eines interkulturellen und technischen Projektmanagements umfasst. Obwohl ich bis dato keine Gesamtfahrzeugentwickler-Erfahrung hatte, bekam ich die Chance, an dieser Herausforderung teilzunehmen. Wir konnten alle Entwicklungsprozesse exakt zum Produktionsstart abschließen und das Fahrzeug läuft nun in Changchun vom Band.

 

Wie sieht Ihre typische Arbeitswoche aus?

Viele Situationen treten spontan und erstmalig auf. Daher gibt es keine typische Arbeitswoche. In der Regel besprechen wir gemeinsam mit unseren chinesischen und deutschen Kollegen hier im Joint-Venture aktuelle Technikthemen.

Auch an den richtigen Strategien für größtmögliche Synergien über alle Elektrofahrzeug-Plattformen hinweg arbeiten wir. Mit den Kollegen in der Produktion haben wir ebenfalls viele gemeinsame Themen – hier steht vor allem die Qualitätskontrolle im Fokus.

Außerdem freue ich mich, als persönliche Brücke zu den Entwicklern in Ingolstadt fungieren zu können. Nachmittags bis in die frühen Abendstunden hinein liegen die Zeitzonen günstig, oft finden dann (Video-)konferenzen statt. Am meisten gefällt mir dabei der aktive Austausch über Technikthemen mit den Aggregateentwicklern und der E/E-Abteilung (Elektrik/Elektronik).

 

Wenn Sie an Ihre Studienzeit zurückdenken, was haben Sie an Erfahrungen und Kompetenzen mitgenommen?

Systematisch und wissenschaftlich fundiert an komplexe technische Fragen heranzugehen, ist für mich der wichtigste Punkt eines Ingenieurstudiums. Die Hochschule Pforzheim hat dies aus meiner Sicht exzellent vermittelt. In zahlreichen Projektarbeiten während des Studiums wurde mir beigebracht, technische Konzepte selbst umzusetzen. Das ist unter einem engen Zeitrahmen oft fordernd: Eine Idee, die sich am Anfang oft einfach anhört, kann für alle Projektbeteiligten sehr schnell immer komplexer werden.


Welchen Ratschlag geben Sie unseren Studierenden für die Karriereplanung?

Mit dem Abschluss an einer deutschen Hochschule haben junge Akademiker das Fachwissen, um Fragestellungen anzugehen, die uns aktuell global beschäftigen.

Sie sollten offen sein, fachfremde und landesspezifischen Anforderungen anzunehmen und auch persönliche Eigeninitiative entwickeln. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Problemlösungen oft ganz woanders liegen als auf den ersten Blick vermutet.

Erfolgreich sind wir alle nur in Teams, die sich durch Wertschätzung und regelmäßigen Informationsaustausch auf Augenhöhe auszeichnen. Angst vor Fehlern sollte dabei keinesfalls Innovationen verhindern. Audi ermutigt seine Mitarbeiter beispielsweise, motiviert in neue Richtungen zu denken und Bestehendes in Frage zu stellen. Auf diesem Weg trifft man im Unternehmen auf viele Unterstützer.


Liebe Fakultät für Technik, wofür ich Dich schon immer mal loben wollte:

Die Ausstattung und Lehrmethoden der Fakultäten im Bereich der Elektro- und Informationstechnik haben verschiedenste Megatrends richtig erkannt und konsequent vermittelt. Damit hatte ich tatsächlich einen echten Vorsprung unter vielen Berufseinsteigern. In einigen Laboren gab es dieses Potential kreativer Freiräume und einen Schaffensdrang unter den Studenten, der viel Gutes zum Vorschein gebracht hat.

 

Bild: Kevin Ostheimer arbeitet für die AUDI AG in China. Das Bogenschießen zählt hier zu den beliebtesten Volkssportarten.

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An unserem Hauptsitz an der Tiefenbronner Straße 65 finden Sie die Verwaltung, den Audimax, die Bibliothek und die Fakultät für Wirtschaft und Recht. Die Fakultät für Technik befindet sich in der Tiefenbronner Straße 66 während die Fakultät für Gestaltung ihren Hauptsitz in der Holzgartenstraße 36 hat. Der Studiengang Mode befindet sich an der Östlichen  Karl-Friedrich-Straße 24, die Studiengänge des Transportation Design an der Eutinger Straße 111.

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